Continuous Auditing aus wissenschaftlicher Sicht


Die Continuous Auditing - Diskussion aus wissenschaftlicher Sicht - Eine inhaltliche Analyse der Publikationslandschaft
Zum Continuous Auditing (CA) gibt es bislang weder ein einheitliches Verständnis noch eine allgemeingültige Definition

Von Prof. Dr. Marc Eulerich und Artur Kalinichenko

(20.03.14) - Der Begriff des "Continuous Auditing" spielt nicht erst seit kurzem eine verstärkte Rolle in der Internen Revision, sondern ist bereits über mehrere Jahre immer wieder der Gegenstand von Diskussionen hinsichtlich der Ausgestaltung, Sinnhaftigkeit und Implementierung von kontinuierlichen Prüfsystemen. Während im deutschsprachigen Raum diese Diskussion vornehmlich von einer praktischen Perspektive geprägt ist, existieren international auch zahlreiche wissenschaftliche Beiträge. Aus diesem Grund zielt der vorliegende Artikel darauf ab, die Continuous Auditing-Diskussion aus wissenschaftlicher Sicht zu betrachten und hierdurch ein besseres Verständnis eines unterschiedlich definierbaren Ansatzes zu schaffen.

Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 1, 2014, Seite 34 bis 44) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.

In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.

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Im Überblick

Zeitschrift Interne Revision (ZIR)

  • Umgang mit IT-Diagnosedaten

    Der nicht datenschutzgerechte Umgang mit IT-Diagnosedaten im internen IT-Betrieb oder beim externen IT-Dienstleister bedeutet ein gravierendes Datenschutz- und IT-Sicherheitsrisiko. Der Diebstahl eines Microsoft Master Key aus einem Crash-Dump für einen Angriff im Mai 2023 stellt dies unter Beweis.

  • Weg zu einer möglichst hohen Cyber Resilience

    Laut Forschern erfolgte 2021 alle elf Sekunden ein Ransomware-Angriff. Betroffen von solchen Angriffen sind nicht nur Unternehmen, sondern zunehmend auch Privatpersonen. Die Summe der weltweiten Kosten der Cyberkriminalität wird für 2021 auf die unglaubliche Summe von 5,5 Billionen Euro geschätzt.

  • Generative KI in der Internen Revision

    Mit der Intensivierung des Zusammenspiels zwischen Technologie und Geschäftsprozessen entwickelt sich die generative KI zu einem transformativen Faktor, insbesondere auch im Bereich der Internen Revision. Seit dem Aufkommen von ChatGPT im Jahr 2022 ist das Potenzial generativer KI-Modelle, die sich durch ihre Effizienz, Präzision und Innovation auszeichnen, in den Vordergrund gerückt.

  • Interne Revision & Franchisegeber

    Erfolgt die vorvertragliche Aufklärung unvollständig oder falsch oder im Extremfall überhaupt nicht, kann dies im Franchising rasch zu einschneidenden Konsequenzen führen: Genannt seien hier mögliche Schadenersatzansprüche gegen den Franchisegeber, Nichtigkeit des Franchisevertrags oder Reputationsverluste des ganzen Franchisesystems.

  • Auslagerungen im Aufsichtsrecht

    Durch den ungebrochenen Trend zu Auslagerungen in der Finanzbranche (auch an sogenannte Mehrmandantendienstleister) gewinnt die Zusammenarbeit der Internen Revisionen der auslagernden Unternehmen in Form von Gemeinschafts- oder Sammelprüfungen (Pooled Audits) zunehmend an Bedeutung.

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