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E-Discovery schafft Klarheit


Mit Information Governance & E-Discovery unternehmensweit Risiken minimieren
Die Bedeutung von Compliance ist mittlerweile flächendeckend erkannt worden: Sie gibt Unternehmen aller Branchen umfassende Richtlinien vor, regelkonformes Verhalten firmenweit zu etablieren, zu trainieren und zu beachten

Autor Hartwig Laute
Autor Hartwig Laute Das Thema Compliance zieht sich heute durch nahezu alle Geschäftsbereiche fast jedes Unternehmens, Bild: Recommind

(13.03.14) - Die CeBIT 2014 stellt sich ganz unter das Thema Datability und die Frage, wie große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit verantwortungsvoll und nachhaltig genutzt werden können. Im Lichte von Big Data und aktuellen Nachrichten rund um unseren Umgang – oder falschen Umgang – mit Daten ein wohlgesetzter Themenschwerpunkt. Doch müssen wir uns gar nicht so weit aus den Fenstern der deutschen Unternehmen in die internationale Big Data-Diskussion hinauslehnen: nachhaltiges und verantwortungsvolles Management und Nutzen von Unternehmensdaten betrifft in Form von Information Governance jedes Unternehmen – und letztlich auch jeden Mitarbeiter. Egal, ob wir uns im Umfeld von Big Data bewegen, oder nicht.

Die Deutsche Bank und weitere internationale Großbanken sind erneut ins Kreuzfeuer der Aufsichtsbehörden geraten. Aufgrund einer Prozesslawine, die sich in den letzten Jahren aufgestaut hat, verkündet Deutschlands größtes Bankhaus jüngst Einbrüche auf Gewinnseite und muss Milliardenbeträge für Rechtsstreitigkeiten zurücklegen. Die Vielzahl der Schauplätze, auf denen sich die Bank mit Klagen anderer Finanzinstitute und Anleger sowie mit Untersuchungen von Aufsichtsbehörden auseinandersetzen muss, unterstreicht die Bandbreite an Geschäftsbereichen und Abteilungen, in denen mehr Transparenz, präventive Kontrollen und im Schadensfall schnelle Informationsbeschaffung von Nöten sein können.

Die Tatsache, dass es sich im Fall der Deutschen Bank um ein Unternehmen der Finanzbranche handelt, ist fast schon nebensächlich. Besonders das Thema Compliance zieht sich heute durch nahezu alle Geschäftsbereiche fast jedes Unternehmens. Brennpunkte, die finanzielle Schäden in Millionenhöhen bedeuten können, können in den verschiedensten Ecken entstehen und müssen rechtzeitig erkannt werden. Somit steigen aber auch der Bedarf und die Anforderungen an Lösungen, die Unternehmen helfen, rechtzeitig zu sehen, was sie sehen müssen.

Ohne intelligente Software wird das Auffinden und Herausfiltern relevanter Inhalte aus der großen Masse jedoch unmöglich. Information Governance, das systematische und nachhaltige Verwalten von Informationen, und E-Discovery, die IT-gestützte Durchsuchung großer Datenmengen, sind zwei wichtige Säulen, wenn es um die Prävention finanzieller (Image-) Schäden geht, die durch Verstöße oder simple organisatorische Versäumnisse in unterschiedlichsten Bereichen möglich sind. Mit Information Governance und E-Discovery eng verbunden sind auch die Bereiche Archivierung und Speicherkapazität. Sie alle haben eins gemeinsam: nur der bestmögliche Umgang mit Daten schützt Unternehmen vor wirtschaftlichen Einbußen.

Präventive Audits zur unternehmensweiten Risikominimierung – unterstützt durch E-Discovery
Die Bedeutung von Compliance ist mittlerweile flächendeckend erkannt worden: Sie gibt Unternehmen aller Branchen umfassende Richtlinien vor, regelkonformes Verhalten firmenweit zu etablieren, zu trainieren und zu beachten. Auch das Management aller im Unternehmen vorhandenen Informationen sowie die präventive Kontrolle von Dokumenten und Vorgängen aller Art gehören dazu. Ab einer gewissen Größe gestalten sich interne Strukturen und das Volumen an Unternehmensdaten aber so, dass es schwer wird, auf manuellem Wege sämtliche relevanten Vorgänge und Dokumentationen zu überblicken. Mit dem Einsatz entsprechender Information Governance-Lösungen lässt sich jedoch Ordnung im Wirrwarr schaffen. E-Discovery-Lösungen ermöglichen ihrerseits die erfolgreiche Compliance-Kontrolle und Schadensprävention durch interne Audits:

Mit E-Discovery-Lösungen wie Axcelerate Review & Analysis können Unternehmensjuristen und externe Rechtsanwälte Unternehmensdaten effizient und höchst präzise selektieren und sichten. Typische Einsatzszenarien sind etwa Reviewprozesse im Rahmen von Kartellrechtsverfahren oder – präventiven – Compliance-Überprüfungen, bei denen sich Unternehmen binnen kürzester Zeit einen umfassenden Überblick über mögliche Beweise für Verfehlungen machen müssen. Axcelerate nutzt das von Recommind entwickelte und patentierte Predictive Coding-Verfahren: Die Software durchsucht, basierend auf wenigen von den Anwälten gefundenen relevanten Dokumenten, den Gesamtdatenbestand, findet alle inhaltlich ähnlichen Dokumente und sortiert diese nach Relevanz, Zugehörigkeit und Wichtigkeit. So wird die zu sichtende Menge an Dokumenten drastisch reduziert. In einem iterativen Prozess findet die Lösung automatisch und treffsicher alle relevanten Inhalte, auch wenn diese die eigentlichen Suchbegriffe nicht enthalten.

Laut der aktuellen Studie Fraud Survey 2013 von Ernst & Young hat fast die Hälfte der 3.500 befragten Führungskräfte aus 36 europäischen Ländern zugegeben, schon einmal in Ergebniskorrekturen involviert gewesen zu sein. 70 Prozent geben als Grund persönlichen Erfolgsdruck an. Die extreme Belastung, der sich die Führungskräfte ausgesetzt fühlen, lässt die Hemmschwellen für Bilanzmanipulation und dergleichen sinken.

Schadensquellen im Keim ersticken
Neben einem Bewusstsein für Risiken wie Betrug, Untreue und Unterschlagung durch einzelne Mitarbeiter oder ganzer Teams, fehlt es Unternehmen jedoch immer noch häufig an Kontrollmechanismen. Obwohl präventive Audits nicht nur vor finanziellem Schaden und Imageverlust bewahren können und sogar für Aufsichtsorgane eine Pflicht darstellen, führen laut einer Studie von KPMG bislang nur 74 Prozent der befragten großen Unternehmen vorsorglich Kontrollen durch. In mittelständischen Unternehmen ist es nur bei 45 Prozent Standard.

Die nötigen Kontrollmaßnahmen sind in der Wahrnehmung der Belegschaft jedoch häufig negativ besetzt. Mitarbeiter befürchten unter Generalverdacht gestellt zu werden oder, dass vertrauliche Konversationen in irgendeiner Form bekannt gegeben werden, was die Akzeptanz unter ihnen nicht gerade fördert. Durch verschiedene Maßnahmen kann die Akzeptanz für präventive Audits erhöht und gleichzeitig der Aufwand für interne Revisionen reduziert werden. Besonders die Einhaltung des Datenschutzes stellt einen zentralen Punkt dar.

Datenschutz-konforme Audits schaffen Transparenz
Durch Anonymisierung oder besser noch Pseudonymisierung personenbezogener Informationen lassen sich Datenbestände so aufbereiten, dass E-Mail-Korrespondenzen auch präventiv überprüft werden können, um zum Beispiel einen unspezifischen Anfangsverdacht zu begründen oder Verfehlungen zu erkennen, ehe ein größerer Schaden entsteht. Bei der Anonymisierung werden alle personenbezogenen Daten, die die Identität der betreffenden Gesprächspartner preisgeben könnten, wie bei einem zensierten Dokument geschwärzt. Ergibt sich kein Verdachtsmoment, kann der Vorgang geschlossen werden und es herrscht Klarheit, ohne dass Datenschutzbestimmungen verletzt wurden.

Bei der Pseudonymisierung hingegen werden die Namen der Korrespondenzpartner durch generische Namen ersetzt. So wird zum Bespiel der Name von Mitarbeiter A in der gesamten Revision mit Mustermann ersetzt; der Name von externem Geschäftspartner B stets mit Schulz. Der Vorteil hierbei ist, dass im Gegensatz zur simplen Schwärzung aller Namen so Kommunikationsmuster und Diskussionsstränge zwischen einzelnen Personen erkannt werden können, deren Identität aber nur im begründeten Verdachtsfall offengelegt werden muss.

Im aktuellen Beispiel der Deutschen Bank liegen laut Medienberichten Vorwürfe zu kartellrechtlich relevanten Zinsabsprachen vor. Bei dem Vorwurf der Regelverletzung steht nun die Frage, was und wie viel Geschäftsführung und Vorstand wussten oder hätten wissen müssen, und ob der Schaden nicht hätte vom Unternehmen abgewendet werden können. Den notwendigen Überblick und ein funktionierendes Frühwarnsystem dafür erhalten Unternehmen aber nur durch die konsequente präventive Untersuchung auf Verdachtsfälle, beispielsweise durch interne Audits.

In Kartellrechtsverfahren drohen dreistellige Millionenbeträge
Neben der Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten wie Kartellrechtsverfahren durch Früherkennung dank präventiven Audits, ist E-Discovery auch der Schlüssel zu einer erfolgreichen Verteidigung im Ernstfall. Bei Strafzahlungen wie im aktuellen Fall des Bierkartells mit 106,5 Millionen Euro oder des Schienenkartells mit satten 232 Millionen Euro kommen schnell horrende Summen zusammen. Denen stehen heute E-Discovery-Technologien gegenüber, die bereits mit vergleichsweise geringen Investitionen im fünf bis sechsstelligen Bereich Licht ins Dunkel bringen und sowohl den wirtschaftlichen wie den Imageschaden mindern können.

Steht die Kartellbehörde vor der Tür, ist Zeit Geld. In vielen Fällen starten kartellrechtliche Untersuchungen mit der Selbstanzeige eines an einem Kartell beteiligten Unternehmens. Es baut aufgrund der Kronzeugenregelung auf kompletten Erlass der Bußgelder und kooperiert mit der Behörde. Alle anderen Mitspieler des Kartells liefern sich nun das berüchtigte Rat Race, um wenigstens als Zweiter oder Dritter einen Bonusantrag stellen und sich den teilweisen Bußgelderlass sichern zu können. Seine Kooperation anbieten kann jedoch nur, wer genau weiß, in welcher Situation er sich befindet. Dazu sichten Anwälte sämtliche relevanten Informationen innerhalb de Unternehmens zur Beweissicherung; allen voran die E-Mail-Accounts betroffener Mitarbeiter. Läuft diese Suche über eine E-Discovery-Lösung lässt sich der entscheidende Vorsprung rausholen: Unabhängige Untersuchungen haben gezeigt, dass zum Beispiel mit Axcelerate Review & Analysis nur noch 10 bis 30 Prozent des gesamten zu analysierenden Datenbestands gesichtet werden müssen, um lückenlos alle relevanten Daten aufzufinden.

Risikozonen Merger & Acquisition und Patentrecht
Neben dem Kartellrecht entstehen ebenso Brennpunkte durch Patentstreitigkeiten oder im Bereich der Merger & Acquisitions (M&A). Vor allem in Branchen wie der Pharma- oder der Automobilindustrie, dem Anlagenbau und der Verbraucherelektronik, in denen Deutschland stark aufgestellt ist, ist die Zahl von Patentrechtsstreitigkeiten hoch. In deutschen Gerichten kommt es häufig zu Streitigkeiten wegen Ideenraub. Rechte vor ausländischen Gerichten durchzusetzen ist noch mal eine ganz besondere Herausforderung. Manch deutscher Konzern hat täglich mit Patentschutzstreit zu kämpfen. Insbesondere in asiatischen Ländern ist das Bewusstsein für Ideeneigentum ein anderes als in Deutschland, was häufig zu Konflikten führt. E-Discovery kann sowohl schon bei der Patentrecherche als auch im tatsächlichen Patentstreit helfen, große Datenbestände zügig zu sichten und sich ein Bild über die vorhandenen Informationen zu schaffen.

Im M&A-Umfeld leistet E-Discovery besonders in der Beweisführung Schützenhilfe, wenn es zu Streitigkeiten im Rahmen der Unternehmenstransaktion kommt. Jüngsten Zahlen zufolge endet etwa jede zehnte Transaktion im Streit. Der Käufer hat erst nach dem sogenannten Closing uneingeschränkten Zugriff in das gekaufte Unternehmen und somit auf alle darin befindlichen Daten. Besteht der Verdacht auf Betrug oder Bilanzmanipulation im Zusammenhang mit der Unternehmenstransaktion, sind in der Regel investigative Analysen der Informationsbestände sowie forensische E-Mail-Reviews nötig. Werden entsprechende Tatbestände nachgewiesen, lassen sich teils Kaufpreisreduktionen in Millionenhöhe erzielen – aber eben nur, wenn die Beweissicherung einwandfrei funktioniert.

Unnötige Bußgelder wegen schlechter Archivierung
Jeder Unternehmer ist dazu verpflichtet, steuerlich relevante Daten und Informationen bis zu zehn Jahre in digital auswertbarer und strukturierter Form aufzubewahren. Die Größe des Unternehmens spielt hierbei keine Rolle. Geht der Gewerbetreibende dieser Pflicht nicht nach, kann diese Vernachlässigung in teilweise hohen Bußgeldern durch das Finanzamt enden. Auch solche Sanktionen lassen sich durch die richtige IT vermeiden. Die passende Software trägt zu effizienteren betrieblichen Abläufen und Kostensenkung bei - Datenkontrollen können besser durchgeführt werden.
Damit bei Bedarf auch für jeden erkennbar ist, wo sich welche Informationen in welcher Qualität befinden, muss der gesamte Lebenszyklus eines Dokuments gesteuert werden. Daten aus Dokumenten auffindbar zu machen, ist Bestandteil der Information Governance. Unternehmen können so bereits zu Beginn des Lebenszyklus Prozesse wie Datenerkennung, -speicherung, -migration, -management oder -löschung effizient automatisieren und von Anfang an die volle Kontrolle und Übersicht über ihre Daten sicherstellen. Das reduziert nicht nur Kosten, sondern auch regulatorische Risiken und die organisatorischen Belastungen, die in Unternehmen weltweit durch die ständig wachsenden, zu bewältigenden Datenmengen entstehen. Daten, deren Archivierungspflicht abgelaufen ist, können und sollten auch gelöscht werden.
Datenspeicherung – eine 20 Milliarden schwere Zeitbombe
Werden Daten aber ohne System gespeichert, kommt es zu einem kostspieligen Problem. Finanzieller Schaden entsteht nämlich nicht nur durch Fehltritte und Verfahren, sondern auch aufgrund der stetig wachsenden Datenlast. Die Zahlen sprechen für sich: Weltweit wurden allein im Jahre 2012 1,8 Zettabyte Daten produziert und schätzungsweise verdoppelt sich die Menge digitaler Daten alle zwei Jahre. Um angesichts dieser Wachstumsrate nicht in unstrukturierten Informationen zu ertrinken – laut Bitkom sind 85 Prozent der weltweit existierenden Daten unstrukturiert – brauchen Unternehmen mehr denn je eine leistungsstarke Information Governance, um Informationen beherrschen und einen Nutzen daraus ziehen zu können.

2012 waren 23 Prozent der produzierten Daten theoretisch nützlich, jedoch nur drei Prozent waren sinnvoll vertaggt und abgespeichert, sodass sie überhaupt gefunden und analysiert werden konnten. Die Zukunftsbilanz ist alles andere als rosig: Im Jahr 2020 werden 40 Zettabyte Datenvolumen produziert, von denen ein Viertel nutzlos sein wird (Quelle IDC). Die Menge an Datenmüll, der durch Speichern von Dubletten, SMS oder privaten E-Mails am Arbeitsplatz entsteht, wäre folglich acht Mal so groß wie heute. Die 10 Zettabyte Datenschrott wären laut IDC mit Storage-Kosten von rund 20 Milliarden Dollar verbunden.

Unternehmen benötigen bei den konstant steigenden Datenmengen mehr Speicherplatz. Um nicht auf die teuerste Lösung – der ständigen Erweiterung mit neuen Platten – zurückgreifen zu müssen, ist eine Steuerung der Daten von Beginn an notwendig. Wenn ein Dokument länger nicht mehr in Bearbeitung war bzw. in einem Prozess benutzt wird, kommt es entweder ins Archiv oder wird endgültig rechtskonform gelöscht. Mit einer lernfähigen Software, die kontextbasiert Zusammenhänge in Daten erkennen kann, kann ein Unternehmen gleich zu Beginn Prozesse automatisieren, kontrollieren und so den Überblick behalten. Damit Unternehmen rechtliche Speichervorgaben einhalten und zeitgleich die Kosten für Storage und E-Discovery reduzieren können, müssen sie überflüssige Daten identifizieren und löschen.

Elf Milliarden Euro Umsatzeinbußen durch verlorenes Wissen
Durch Wissens- und Kompetenzverlust erleiden deutsche Unternehmen laut Studien des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation und dem Bitkom Umsatzeinbußen von bis zu elf Milliarden Euro im Jahr. Dieser Schaden geht in erster Linie darauf zurück, dass Wissensträger in andere Unternehmen wechseln, in Rente gehen oder längere Familienzeiten einlegen. Besonders die IT-Branche aber auch Beratungsfirmen sind davon betroffen, denn hier ist das Wissen von Mitarbeitern um Projekte, Abläufe und Sachverhalte das größte Kapital. Ein Nebeneffekt ist zudem eine Überlastung der verbleibenden Mitarbeiter, die die Arbeit auffangen müssen, aber nicht den gleichen Wissenshintergrund haben, wie die fehlenden Kollegen.

Nun gibt es eine Reihe an IT-Lösungen, die das nachhaltige Wissensmanagement im Unternehmen erleichtern. Bei der Sicherung von Dokumenten und Informationen aus E-Mail-Konten kann eine Information Governance-Lösung für nötige Transparenz sorgen ohne in Konflikt mit Datenschutzbestimmungen zu treten. Nur durch einen konsequenten Umgang mit relevanten Informationen bleibt das Wissen erhalten.

Information Governance muss ständig gelebt werden
Information Governance und alle dazugehörigen Komponenten sind kein einmaliger Prozess, sondern eine Daueraufgabe, die von allen Mitarbeitern und der Geschäftsleitung ständig gelebt werden müssen. Daher empfiehlt sich nicht nur eine ausschließlich technische Lösung, sondern zusätzlich eine regelmäßige und nachhaltige Schulung, um die Aktualität der Informationen ständig aufrecht zu erhalten.

Die Durchsetzung dieser Maßnahmen ist Chefsache. Nur wenn der systematische und nachhaltige Umgang mit Informationen fest in die Unternehmenskultur integriert ist und von allen Abteilungen gelebt wird, kann die Arbeitsweise in Zukunft optimiert werden. Ability, sustainability, responsibility – aus diesen Begriffen formt sich der CeBIT-Claim dieses Jahres. Für Unternehmen ist es in jeder Hinsicht unerlässlich, Daten sinnvoll und verantwortungsvoll zu nutzen und sie nachhaltig zu verwalten. Wer dies nicht tut, begeht keinen Kavaliersdelikt. Er schadet seinem Unternehmen. (Recommind: ra)

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Meldungen: Entscheidungshilfen

  • Daten in virtuellen Datenräumen

    Die Lage der IT-Sicherheit ist weiterhin angespannt und die Zahl der Cyberangriffe steigt stetig. Betroffen sind neben Privathaushalten vor allem Unternehmen, Organisationen und Behörden. Das bestätigt auch die aktuelle Studie des Branchenverbands Bitkom: Neun von zehn Unternehmen wurden im vergangen Jahr Opfer eines Cyberangriffs. Eines der größten Einfallstore für Cyberkriminelle ist dabei der ungesicherte Austausch sensibler Informationen. Rund 68 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass Cyberkriminelle Kommunikationsdaten entwendet haben.

  • Moderne Banken-IT-Sicherheit

    Die Sicherheitsabläufe einer Bank zu verwalten, ist ein komplexes Unterfangen. Es bedarf hohem Aufwand, um mit den sich ständig ändernden Sicherheitsanforderungen Schritt zu halten. Entsprechend lang ist die Liste für Sicherheitsverantwortliche. Da ist die kontinuierliche Integration genannter Anforderungen in die bestehende Infrastruktur: IT-Abteilungen müssen mit den stetigen Veränderungen der Gesetzeslage mithalten.

  • Sich für das Lieferkettengesetz wappnen

    Das Lieferkettengesetz bereitet vielen Unternehmen Kopfzerbrechen - vor allem, weil sie nicht wissen, wie sie seine Anforderungen erfüllen sollen, ohne dass der bürokratische Aufwand und die Kosten aus dem Ruder laufen. Ab dem 1. Januar 2023 treten die Vorschriften des Lieferkettengesetzes stufenweise in Kraft. Danach müssen fast 3.000 Unternehmen in Deutschland mit mehr als 1.000 Beschäftigten sicherstellen, dass ihre nationalen und internationalen Lieferanten keine Menschenrechte verletzen, die Grundsätze der Arbeitssicherheit beachten und die Auflagen des Umweltschutzes erfüllen. Hierfür gilt es in den nächsten Monaten die Voraussetzungen zu schaffen.

  • Betriebsrente jenseits BetrAVG

    Wer als Arbeitgeber Betriebsrenten gestalten möchte, schaut in das Betriebsrentengesetz, genauer das Betriebliche Altersversorgungsgesetz (BetrAVG). Doch eine Betriebsrente nach dem BetrAVG zu gestalten passt meist weder zu den Arbeitgeberbedürfnissen noch für Arbeitnehmer. Gesetzesänderungen auch infolge EU-Recht und Rechtsprechung machen das BetrAVG zudem unberechenbar. Wirkliche Freiheit für eine Gestaltung nach eigenen Wünschen gewinnt, wer das BetrAVG als unnötige Belastung und Einschränkung über Bord wirft. Dazu bedarf es erstaunlich wenig - bewirkt indes viel. Das unnötige Korsett des Betriebsrentengesetzes hat bereits abgestreift, wer die Rente nicht als Arbeitgeber selbst zusagt. Denn der erste Satz besagten Gesetzes lautet "Werden einem Arbeitnehmer Leistungen der Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgung aus Anlass seines Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber zugesagt (betriebliche Altersversorgung), gelten die Vorschriften dieses Gesetzes." Sobald also nicht der Arbeitgeber die Zusage erteilt, gilt schlicht das ganze Gesetz dafür nicht, nicht mal eine einzige Bestimmung daraus. Richtig gemacht ergibt sich so größte Freiheit für eine optimale und flexible Gestaltung von Betriebsrenten.

  • Mittels gezielter Analyse Geldwäsche erkennen

    Terroristen, organisierte Kriminelle, Menschenhändler, Drogenschmuggler, korrupte Politiker - sie alle nutzen den internationalen Finanzmarkt, um ihre inkriminierten Gelder zu waschen und daraus Profit zu schlagen. Geldwäsche. Überall. Ungehindert. Ungestraft. Die aktuellen Enthüllungen um die FinCEN-Files zeigen ein globales Problem schonungslos auf, dessen Dimension kaum zu fassen ist. Laut einstimmigen Berichten werden 5,5 Milliarden Dollar gewaschen - täglich. Die Vereinten Nationen sprechen von nur circa 0,2 und einem Prozent von Fällen, die tatsächlich erkannt werden. Für Deutschland gibt es verschiedene Schätzungen, wonach das Volumen des gewaschenen Geldes zwischen 50 und 110 Milliarden Euro jährlich liegt. Wie die FinCEN-Files laut einschlägigen Medienberichten darlegen, zeigen diese Nachforschungen insbesondere die systemischen Fehler in der Bekämpfung von Geldwäsche auf. Kriminelle können ohne große Hindernisse Geldwäsche betreiben, in mehreren Fällen ist es so, dass die notwendigen Meldungen über verdächtige Transaktionen im Schnitt ein halbes Jahr lang nicht an die entsprechenden Anti-Geldwäsche-Behörden weitergeleitet wurden.

Corporate Compliance Zeitschrift

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"Corporate Compliance Zeitschrift" (CCZ) heißt eine juristische Fachzeitschrift zur Haftungsvermeidung im Unternehmen. Die CCZ erscheint mit 12 Ausgaben / 10 Hefte im Jahr in den Verlagen C.H.Beck / Franz Vahlen und wird von Compliance-Magazin.de (Hrsg. Presse, Messe & Kongresse Verlags GmbH) vertrieben.

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Leseproben der Corporate Compliance Zeitschrift (CCZ)

14.05.24 - Die Reform des englischen Unternehmensstrafrechts durch den Economic Crime and Corporate Transparency Act 2023

14.05.24 - Zu den Wechselwirkungen verschiedener nationaler Lieferkettenregulierungen am Beispiel von LkSG und UFLPA

14.05.24 - DOJ Guidance zu Malus- und Clawback-Klauseln

13.05.24 - Compliance (Due Diligence) im Kontext von Transaktionen - Die ESG Due Diligence

13.05.24 - Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit und Auskunftsrechte des Hinweisgebers - Ein Perspektivwechsel

13.05.24 - Aktuelle Rechtsprechung des BGH mit Compliance-Bezug

15.03.24 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: DOJ verkündet umfassende "Safe Harbor"-Richtlinie für die Meldung von Rechtsverstößen im Zusammenhang mit M&A-Transaktionen

14.03.24 - Datengetriebene Compliance-Management-Systeme

14.03.24 - Compliance (Due Diligence) im Kontext von Transaktionen - Außenwirtschaftsrecht

14.03.24 - EU-Kommissionsvorschlag für eine neue Anti-Korruptions-Richtlinie - Fundamentalkritik oder Schritt nach vorne?

04.03.24 - Zielsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes im Kontext des Metaverse

04.03.24 - Die lnstitutionalisierung von Corporate Compliance

04.03.24 - Compliance (Due Diligence) im Kontext von Transaktionen - Anti-Bribery / Corruption

01.03.24 - Die Messung von Compliance aus Sicht eines internationalen Konzerns

01.03.24 - Der Bußgeldregress gegen Manager aus verfassungs- und EU-rechtlicher Sicht

07.12.23 - Angemessenheit der Betriebsratsvergütung als Compliance- und Strafbarkeitsrisiko – zugleich Anmerkung zu BGH Urteil vom 10.1.2023 - 6 StR 133/22

07.12.23 - lt's not personal - Warum IP-Adressen nicht immer personenbezogene Daten sind

07.12.23 - Geldwäsche-Problematik in Deutschland: Eine Handreichung für Güterhändler

06.12.23 - Compliance (Due Diligence) im Kontext von Transaktionen - Allgemeine Einführung in die Thematik

06.12.23 - MiCAR - Governance- & Compliance-Anforderungen für Kryptodienstleister

06.12.23 - CCZ-Editorial: Dreht sich das Regresskarussel bei Bußgeldern? Und was, wenn nicht?

16.11.23 - "Debiasing the corporation": Effektive Präventionsmaßnahmen eines HR-CompIiance-Management-Systems

16.11.23 - Corporate Challenges and Interventions in Practicing Compliance and Integrity

16.11.23 - Nach einem Urteil des BGH müssen Unternehmen die Schrauben des Risikomanagements nachjustieren und die Compliance entsprechend angepasst werden

15.11.23 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: Vorschlag für ESG-Transparenzpflichten von staatlichen Vertragspartnern in den USA

15.11.23 - GwG: Pflicht zur Registrierung von Syndikus-Rechtsberatern bei der FIU?

15.11.23 - Wahlrecht des Hinweisgebers und Information über externe Meldeverfahren – Die externen Meldestellen BaFin und BKartA

14.11.23 - Das Regelungskonzept des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes

14.11.23 - Greenwashing - aus materiell-rechtlicher und prozessualer Sicht

14.11.23 - Editorial: "Compliance Operations, powered by GenAl"

24.08.23 - Steigende Tax Compliance durch die digitale Umsetzung der "UnsheIl"-Richtlinie (ATAD III-E)

24.08.23 - Trends in der Kartellverfolgung - ein Überblick über die weltweite Behördenpraxis im Jahr 2022

24.08.23 - Datenschutzbehörden fordern, dass für eine Bebußung von Unternehmen im Grundsatz bereits ein dem Unternehmen zuzuordnender objektiver Pflichtenverstoß ausreichen solle

31.07.23 - Über das Inverkehrsetzen von Verpackungen bzw. bestimmten Einwegkunststoffprodukten in Österreich

31.07.23 - Tax Compliance: Implementierung eines ATAD III-Prozesses im Unternehmen

31.07.23 - Der Mehrfachbeauftragte - Vorüberlegungen zu einem allgemeinen Recht des Beauftragten

28.07.23 - Beschreibung und Stellungnahme zu Angemessenheit und Wirksamkeit von internen Systemen zur Risikovermeidung

28.07.23 - Was lange währt, wird endlich gut? - Gesetz zum Hinweisgeberschutz auf der Zielgeraden

28.07.23 - Ist der "Ausfuhrverantwortliche" auch für die Einhaltung von import- und einkaufsrelevanten Sanktionen verantwortlich?

27.07.23 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: DOJ schafft Anreize für mehr Selbstanzeigen, macht Vorgaben für die Ausgestaltung von Vergütungsstrukturen und fördert Gehaltsrückforderungen

27.07.23 - Neuerungen und digitale Aspekte des Vorschlags der EU-Kommission für eine neue Produkthaftungsrichtlinie

27.07.23 - Die Lieferketten-Risikoanalyse nach dem LkSG – Ein taugliches Konzept, aber unklare Maßstäbe

26.07.23 - Datenschutz in der Lieferkette - digitale Ansätze für ein ganzheitliches Risikomanagement

26.07.23 - Die Konzernlösung gemäß § 14 Abs. 1 S. 1 HinSchG im Spannungsfeld zwischen europarechtlichen Vorgaben und den praktischen Bedürfnissen der von der Umsetzung betroffenen Unternehmensverbänd

26.07.23 - Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz findet auch auf Körperschaften des öffentlichen Rechts Anwendung

25.07.23 - Notruf 112? - Compliance zwischen unbrauchbarer Legalität und brauchbarer Illegalität

21.06.23 - Die Publikationen des BAFA zum LkSG - Anlass für einen "Rückzug vor Befähigung" statt für eine "Befähigung vor Rückzug"?

21.06.23 - Nachhaltigkeit als Aufgabe von Compliance? - Grundsatzüberlegungen zur organisatorischen Zuweisung im Unternehmen

21.06.23 - Abhilfemaßnahmen gemäß § 7 LkSG in der Unternehmenspraxis

19.06.23 - Das G in ESG: Herausforderungen durch die NachhaItigkeitstransformation für den Aufsichtsrat

19.06.23 - Aktuelle Rechtsprechung des BGH mit Compliance-Bezug

16.05.23 - Shared Services in Unternehmen - wo sind die kartellrechtlichen Grenzen?

16.05.23 - U. S. versus Hoskins, die SEC und die Nutzung von Messaging-Diensten

16.05.23 - Datenschutzstrafrecht: Eine Übersicht ergangener Bußgelder und gerichtlicher Entscheidungen (2021 bis 2022)

15.05.23 - Whistleblowing im DAX - Auswirkungen von HinSchG, LkSG, CSRD und CS3D-E

15.05.23 - Aufklärung von Betrugsfällen im Zusammenhang mit Greenwashing

15.05.23 - lnterne Untersuchungen in Deutschland - 2022: eine DICO-Studie

12.05.23 - Das LkSG und das BAFA

02.03.23 - EU-Hinweisgeberrichtlinie: Sind die praktischen Umsetzungsherausforderungen lösbar?

02.03.23 - Aktuelle Entwicklungen in den USA - Das Monaco-Memorandum: Neue Ansätze im Umgang mit Wirtschaftskriminalität

01.03.23 - Cyberangriffe und deren Auswirkungen auf die Business Continuity - Compliance-Pflichten bei der Beantragung von Kurzarbeitergeld bei Cyberangriffen ("Cyberkurzarbeit")

01.03.23 - AML im Reality Check - Due Diligence im Projektgeschäft

01.03.23 - Häusliche Gewalt - eine Herausforderung für Arbeitgeber

28.02.23 - Greenwashing - Haftungsfallen und ihre Vermeidung

18.01.23 - Worauf ist bei Compliance-Audit zu achten? Was kann ein solches Konzept abdecken und leisten? Was kann nicht erreicht werden? Wie kann ein Audit konkret ablaufen?

18.01.23 - Aktuelle Entwicklungen in den USA - Shadow Trading als neuer Anwendungsbereich des Insiderhandelsverbots?

13.01.23 - Corona 3.0 - Rechtsprechungsübersicht nach fast drei Jahren Pandemie für die betriebliche Praxis

13.01.23 - (K)eine grüne Märchenwelt? Fraud im ESG-Kontext

13.01.23 - Greenwashing - Ermittlung von Greenwashing-Vorwürfen

12.01.23 - Zum Kommissionsvorschlag einer "Verordnung über das Verbot von Produkten, die mit Zwangsarbeit hergestellt wurden

12.01.23 - Die Mindestarbeitsbedingungen nach dem LkSG – ein kritischer Überblick

12.01.23 - Zur Unionsrechtskonformität zentraler Konzernmeldestellen für Hinweisgeber

11.01.23 - Die geldwäscherechtlichen Transaktionsuntersagungen und ihre Dauer

11.01.23 - Der Regierungsentwurf des Hinweisgeberschutzgesetzes

11.01.23 - Die hinreichend begründete Annahme des Whistleblowers nach Art. 6 Abs. 1 lit. a Richtlinie (EU) 2019/1937 - Auslegung und Umsetzung

10.01.23 - Vier Augen sehen mehr als zwei: Die Pflicht der Geschäftsführung zur Schaffung von Compliance-Strukturen

10.01.23 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: Neue Meldepflichten bei Cybervorfällen

10.01.23 - Compliance-Maßnahmen und die Messung ihrer Wirksamkeit

17.11.22 - Prüfung strategischer Geschäftspartner in Risikoländern unter Einbindung von Nichtregierungsorganisationen

17.11.22 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: DOJ will Chief Compliance Officer stärken

17.11.22 - Praktische Implikationen der Geldwäscheprävention für den Nicht-Finanzsektor durch den Umstand, dass die Türkei auf der FATF-Länderliste gelandet ist

16.11.22 - Muster von Unternehmenskriminalität als vernachlässigter, aber notwendiger Teil einer Compliance-Risiko-Analyse

16.11.22 - Das Wettbewerbsregister aus steuerstrafrechtlicher Perspektive

15.11.22 - Tax Compliance-Funktion: Wie sie in eine bestehende Unternehmensstruktur eingebunden werden kann, welche Aufgaben dieser obliegen und mit welchen Kompetenzen diese ausgestattet werden sollte

15.11.22 -Strafrechtliche Risiken bei der Entschlüsselung passwortgeschützter Dateien im Rahmen einer internen Untersuchung

02.09.22 - Ethik in der Praxis: Should I stay or should I go?

01.09.22 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: Die strafrechtliche Verfolgung von Absprachen im Personalbereich durch das DOJ

01.09.22 - Der Einführer im Produktsicherheitsrecht - Rolle, Pflichten, Rechtsrisiken

01.09.22 - Digitale Ethik - Eine neue Chance für ESG-Compliance

31.08.22 - Die Durchschlagskraft des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in der Schwebe

31.08.22 - Grundstrukturen der lieferkettenrechtlichen Sorgfaltspflichten

31.08.22 - Compliance und Digitalisierung - auch ein Thema für den Aufsichtsrat

30.08.22 - Vorbereiter, Challenger, Verantwortlicher, Überwacher - die Rolle von Compliance bei der Umsetzung des LkSG

30.08.22 - Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich ESG

30.08.22 - Alternative Verfahren zur ldentitätsüberprüfung bei natürlichen Personen durch Verpflichtete im Nicht-Finanzsektor

29.08.22 - Trends in der Kartellverfolgung - ein Überblick über die weltweite Behördenpraxis im Jahr 2021

29.08.22 - Referentenentwurf der Koalition zum Hinweisgeberschutzgesetz - Stellungnahme des Deutschen Instituts für Compliance (DICO e. V.)

29.08.22 - Die "Lieferkette" als Anknüpfungspunkt der Compliance-Verpflichtungen nach dem LkSG

20.07.22 - Ein Überblick über Pflichten von Unternehmen im besonderen öffentlichen Interesse gemäß § 2 Abs. 14 BSIG

19.07.22 - Cat's Gold-Plating - Der neue Referentenentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz

19.07.22 - Noch viele offene Rechts- und Auslegungsfragen zum LieferkettensorgfaItspflichtengesetz

19.07.22 - Der Vorschlag zu einer europäischen Sorgfaltspflichten-Richtlinie im Unternehmensbereich (Corporate Sustainability Due Diligence Directive)

28.06.22 - Mehr als nur Antikorruption und Kartellrecht – die Challenger Rolle von Compliance

28.06.22 - Praktische Herausforderungen im Konzern durch die EU-Hinweisgeberrichtlinie

27.06.22 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: Die Bekämpfung der kriminellen Verwendung von Krypto-Währungen

27.06.22 - Geschäftsgeheimnisschutz: Compliance bei Unternehmensverkäufen im Tech-Bereich

27.06.22 - Die Business Judgment Rule gilt nur für unternehmerische Entscheidungen der Geschäftsleitung, nicht für rechtlich gebundene Entscheidungen (Legalitätspflicht)

24.06.22 - Umwälzungen im Wettbewerbsrecht: Kommen jetzt Massenverfahren und Bußgelder?

24.06.22 - Die drei "Schlüsselkriterien" des Beschwerdeverfahrens nach § 8 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

24.06.22 - "Wir duzen uns hier fast alle" - Herausforderungen des Compliance-Managements in mittelständischen Unternehmen

02.05.22 - Endlich mehr Klarheit bei der Anwendung der EU-Blocking-Verordnung im Umgang mit extraterritorialen Sanktionen?

02.05.22 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: The United States Strategy on Countering Corruption

02.05.22 - Was kann die Compliance-Garantie im Unternehmenskaufvertrag aus Käufersicht leisten?

29.04.22 - Die Vereinbarkeit von Matrix-Compliance-Steuerungskonzepten mit den Vorgaben des Ordnungswidrigkeitenrechts

29.04.22 - Die zentrale Kontaktstelle - ein Überblick für grenzüberschreitend tätige Zahlungsinstitute

29.04.22 - Psychologische Sicherheit und ihr Effekt auf Compliance-Risiken

25.03.22 - Verankerung von Compliance im internen Kontrollsystem

25.03.22 - Aktuelle Entwicklungen in den USA - DOJ setzt neue Schwerpunkte bei der Bekämpfung von Unternehmenskriminalität

24.03.22 - Die wichtigsten Rechte und Pflichten eines Zeugen

24.03.22 - Der Bundesgerichtshof (BGH) zur Reichweite des Auskunftsanspruchs nach Art. 1 5 DS-GVO

24.03.22 - Compliance in globalen Lieferketten: Besonderes Augenmerk auf auf Verpflichtung zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltaspekten

23.03.22 - "Menschenrechtsschutz" durch Billigkeitshaftung

23.03.22 - Der Schutz verbundener Personen nach der EU-Whistleblowing-Richtlinie und seine Umsetzung in deutsches Recht

23.03.22 - Aktuelle Rechtsprechung des BGH mit Compliance-Bezug

03.02.22 - Ethische Gesichtspunkte beim Verkauf von Covid-19-Produkten - ein Praxisbericht

03.02.22 - Drum prüfe wer sich ewig bindet: das "Onboarding" von neuen Vertriebspartnern

03.02.22 - Drei kulturelle Stolpersteine für Compliance in CEE

02.02.22 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: Datenschutz-Compliance bei M&A-Transaktionen nach dem neuen CPRA und der DSGVO

02.02.22 - Compliance & Investigations im Jahr 2025 – "Wirksame Compliance erfordert ganzheitliche Ansätze"

02.02.22 - Leichter gesagt als getan: Die Bestimmung des Wirtschaftlich Berechtigten im Sinne des GWG bei börsennotierten Gesellschaften mit erhöhter Transparen

01.02.22 - Die Erfüllung geldwäscherechtlicher Pflichten bei einer Portfoliotransaktion

01.02.22 - Kündigungserklärungsfrist (§ 626 Abs. 2 BGB) bei Ermittlungstätigkeiten von Strafverfolgungsbehörden - ein Dilemma für Arbeitgeber?

01.02.22 - Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz als Vorbild für den europäischen Gesetzgeber? Eine kritische Analyse

19.11.21 - "Reality Check" der EU-Whistleblower-Richtlinie - Ist die Einführung eines lokalen Hinweisgebersystems wirklich erforderlich?

19.11.21 - Aktuelle Entwicklungen in den USA – Es hatte sich bereits im Wahlprogramm abgezeichnet, dass die Korruptionsbekämpfung einen Themenschwerpunkt von Bidens Präsidentschaft darstellen würde

19.11.21 - Die Opkabi-Entscheidung des Supreme Court of the United Kingdom zur Internationalen Konzernhaftung aus rechtsvergleichender Sicht

18.11.21 - Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

18.11.21 - Gewährleistung von Product-Compliance

18.11.21 - Aktuelles Geldwäscherecht - Sommernovellen in Deutschland vor Winterreformen der EU

14.10.21 - Integritätsprüfungen von Führungskräften als Teil des Compliance-Systems

14.10.21 - Kartellrechtliche Anforderungen an B2B-Onlineshops und Plattformen

14.10.21 - In den Clouds muss die Freiheit wohl grenzenlos sein

13.10.21 - Aktuelle Entwicklungen in den USA - Neue ESG-Task Force der SEC

13.10.21 - Antitrust-Compliance: Datenbasierte Kartellfrüherkennung als Detektionswerkzeug zur Schärfung des Compliance-Management-Systems

13.10.21 - Ein wichtiges Thema in der kartellrechtlichen Compliance sind die Ermittlungsbefugnisse der Kartellbehörden

12.10.21 - Trends in der Kartellverfolgung – ein Überblick über die weltweite Behördenpraxis im Jahr 2020

12.10.21 - Im Ergebnis gibt es zahlreiches Faktoren, die Straftaten im Krankenhaus fördern können

12.10.21 - Verschwiegenheitspflicht des Syndikusanwalts versus Kooperationspflicht des Unternehmens gegenüber dem Monitor

20.08.21 - Social Media im Unternehmen: Schwierige Regelungsbereiche sind die allgemeine "Netiquette" im Firmennetz und vor allem das Teilen "problematischer" Inhalte

19.08.21 - Keine Maßregelung des Hinweisgebers: Auch heute schon verbietet sich jede maßregelnde Behandlung des in bestem Wissen handelnden Hinweisgebers

19.08.21 - Neuerungen durch den National Defense Authorization Act

19.08.21 - Die neue "Pflicht zur Bezichtigung des eigenen Arbeitgebers"? - Ein Diskurs zu § 59 GWB n. F. und sich ergebenden Rechtsfragen

18.08.21 - Agenten im Sinne des ZAG: Ein Agent ist "jede natürliche oder juristische Person, die als selbständiger Gewerbetreibender im Namen eines Instituts Zahlungsdienste ausführt"

18.08.21 - Europäische Staatsanwaltschaft ante portas

18.08.21 - Steigende Compliance-Erwartungen und unternehmerisches Risiko oder Das Bett des Prokrustes

17.08.21 - Jüngste Rechtsprechungsänderung der Sozial- und Strafgerichte - Chancen und Risiken für die Compliance zugleich

17.08.21 - Daten und Geheimnisschutz im Homeoffice - Schutzkonzept zur Vermeidung von Bußgeld- und Haftungsrisiken

17.08.21 - Der Regierungsentwurf eines Gesetzes über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in der Lieferkette

28.05.21 - Die Zusammenarbeit mit Whistleblowern

28.05.21 - Compliance im Mittelstand - Was muss jetzt getan werden?

28.05.21 - Quick-Savings-Strukturen im Kontext eines Unternehmensstrafrechts

27.05.21 - Legalitätspflicht und nützliche Pflichtverletzungen - Eine Fallstudie

27.05.21 - Die rechtskonforme Vergütung von Betriebsratsmitgliedern

27.05.21 - "Wo viel Licht ist, ist auch starker Schatten": Die neue Dual-Use-Verordnung

26.05.21 - Der Referentenentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz

26.05.21 - Das neue Gesetz zur Bekämpfung der Unternehmenskriminalität

01.03.21 - Kartellrecht-Compliance: Begleitung von Vertragsverhandlungen mit Wettbewerberbeteiligung

26.02.21 - Aktuelle Entwicklungen in den USA – Jahresrückblick 2020 und Ausblick für 2021

26.02.21 - Bei der Beschäftigung von Matrixmitarbeitern werden personenbezogene Daten von verschiedenen Matrixeinheiten innerhalb der Matrixstruktur erhoben und verarbeitet

26.02.21 - Verbandssanktionengesetz: Was kritisieren eigentlich die Verbände - Ein kurzer Abris

25.02.21 - Anti-Geldwäsche-Compliance in der deutschen Industrie

25.02.21 - Der Konflikt bei der Bestimmung des wirtschaftlich Berechtigten

25.02.21 - AWV-Meldepflichten - Ein Bußgeldrisiko für JedermannIn der Bundesrepublik Deutschland (BRD) besteht für Jedermann die Freiheit des Zahlungs- und Kapitalverkehrs

24.02.21 - Verhinderungsbeherrschung: Paradigmenwechsel des Bundesverwaltungsamtes in seinen FAQ zum Transparenzregister

24.02.21 - Compliance im Spannungsfeld zwischen der Finanz- und der Tech-Branche

24.02.21 - Zwischen gefährlichen Halbwahrheiten, absolutem Unsinn und aussichtsreichen Lösungsansätzen beim Versuch, Unternehmenskriminalität zu verhindern

22.12.20 - IT-gestütztes Compliance-Management-System (Datenschutz) in einem Konzern

21.12.20 - Aktuelle Entwicklungen in den USA: Zweite Auflage des FCPA-Guide

21.12.20 - EU-Verordnung zu Konfliktmineralien – Weitere Sorgfaltspflichten in der Lieferkette

21.12.20 - Nachhaltigkeit in den internationalen Lieferketten als Haftungsrisiko für deutsche Unternehmen

18.12.20 - Privilege Waiver in Cross-Border lnvestigations - Kooperation zum eigenen Nachteil?

18.12.20 - Leitlinie: Die richtige Vergütung von Betriebsratsmitgliedern - der Arbeitgeber zwischen Skylla und Charybdis

18.12.20 - Das geplante Verbandssanktionengesetz gibt Hungernden einen Mantel

17.12.20 - Der Händler im Produktsicherheitsrecht - Rolle, Pflichten, Rechtsrisiken

17.12.20 - Geldwäsche-VerdachtsmeIdepflichten rechtsberatender Berufe im Immobiliensektor

17.12.20 - Die datenschutzkonforme Weitergabe von Ermittlungsergebnissen aus internen Untersuchungen

27.11.20 - Remote Investigations - Hinweise für die Praxis nicht nur in Corona-Zeiten

26.11.20 - Aktuelle Entwicklungen in den USA - Neuer Leitfaden zur Bewertung von Compliance-Programmen

26.11.20 - Kein "nachträgliches CE" des Betreibers, sondern nur Compliance mit der BetrSichV bei rechtswidrigen Altmaschinen

26.11.20 - "Know-Your-Customer" oder doch "Know-Your-Contracting-Party"?

25.11.20 - Alea iacta est: Das neue COSO-Framework: Down- oder Upgrade für Compliance-Systeme?

25.11.20 - Compliance vor und bei Cyberangriffen - Pflichten der Geschäftsleitung und deren konkrete Umsetzung in der Praxis

25.11.20 - Auswirkungen des VerSanG auf die Managerhaftung

24.11.20 - Paradigmenwechsel bei Geldbußen gegen Unternehmen

24.11.20 - Über den Wolken einer naiven Managementromantik und die harte Landung

24.11.20 - Paradigmenwechsel bei Geldbußen gegen Unternehmen

23.11.20 - Remediation - Nachhaltigkeit durch Nachhalten im Compliance Management System

20.11.20 - Einsatz digitaler Compliance-Tools bei der Beratung im Umgang mit Einladungen

20.11.20 - Aktuelle Entwicklungen in den USA - U.S. vs. Hoskins

20.11.20 - Berichterstattung über Menschenrechte nach CSR-RUG - Best-Practices der DAX-Unternehmen

19.11.20 - Trends in der Kartellverfolgung - ein Überblick über die weltweite Behördenpraxis im Jahr 2019

19.11.20 - Aktuelle arbeitsrechtliche Aspekte zur präventiven und repressiven Bewältigung der viralen Herausforderung

19.11.20 - Interne Ermittlungen mildern Sanktionen nur bei Einhaltung des Datenschutz- und Arbeitsrechts

18.11.20 - Erste Gedanken zur "Sachkundigen Stelle" nach § 13 Abs. 2 des Referentenentwurfs des Verbandssanktionengesetzes (VerSanG-E)

18.11.20 - Das "Anreizmodell" der §§ 1 7 f. VerSanG - Update zu CCZ 2020, 109 ff.

18.11.20 - Der Regierungsentwurf zum Verbandssanktionengesetz - kritische Analyse und Ausblick

07.09.20 - Digitale Compliance-Kommunikation für Schulungen und Awareness-Tools

07.09.20 - Datenschutz und interne Untersuchungen - mal anders

04.09.20 - Datenschutz als Bestandteil der M&A Due Diligence

04.09.20 - Lektionen aus dem Houston Astros-Fall der Major League Baseball für die Unternehmenskultur

04.09.20 - Die US-Sanktionslisten und ihre Bedeutung für europäische Unternehmen

03.09.30 - Dienst- und strafrechtliche Risiken bei Einladungen oder der Überlassung von Freikarten für hochrangige Amtsträger

03.09.20 - Interne Ermittlungen im Spannungsfeld zwischen Unternehmensstrafrecht und Whistleblowing

03.09.20 - Unionsweite Rechtspflicht zur Implementierung eines Hinweisgebersystems

02.09.20 - Haftungsrisiken wegen Datenschutzverstößen und was Unternehmen dagegen tun können

02.09.20 - Die Milderung nach §§ 17f. VerSanG - ein "Anreiz" für den Verband als Arbeitgeber?

02.09.20 - Virale Compliance: Covid 19-Pandemie & Arbeitsrecht – auch ein Compliance-Thema!

14.07.20 - Die unternehmerische Ermessensentscheidung über Verteidigung oder Kooperation

05.06.20 - Aus Zuhörern Teilnehmer machen: Erfolgserlebnis Präsenzschulung

04.06.20 - Extraterritoriale Geltung US-amerikanischen Rechts

04.06.20 - Der Syndikusrechtsanwalt als Verpflichteter nach dem Geldwäschegesetz

04.06.20 - Automatisierte und Autonome Fahrzeuge – Compliance-Risiken für Unternehmen

03.06.20 - Verhängung von Bußgeldern nach Art. 83 DSGVO gegen deutsche Muttergesellschaften - Eine Praxisbetrachtung

03.06.20 - Ausgewählte datenschutz- und arbeitsrechtliche Aspekte nach DSGVO sowie BDSG 2018 bei präventiver und repressiver Compliance

03.06.20 - Verbandssanktionengesetz und Compliance-Risikoanalyse

02.06.20 - Proven Practice - Praxiserfahrung mit US Compliance Monitorships

02.06.20 - Anreize und Orientierungshilfen zur Vermeidung von (Verbands-)Sanktionen

19.05.20 - Internationale Standards und Leitfäden zum Compliance-Risikomanagement

19.05.20 - Befragung von Mitarbeitern im Rahmen von Internal Investigations

15.05.20 - Compliance von Interviews im Rahmen des Primary Research: Eine rechtliche Einordnung

15.05.20 - International Compliance – Deutsche Small and Medium Enterprises in den USA

15.05.20 - Product Compliance – Ein wesentlicher Baustein für Compliance-Organisationen

18.12.19 - Interne Untersuchungen – Langer Atem zahlt sich aus

18.12.19 - Die United States v. Connolly-Entscheidung

18.12. 19 - Gute Unternehmenspraxis für Internal Investigations

17.12.19 - Die US-Sanktionen gegen Huawei und andere chinesische Technologieunternehmen

17.12.19 - Trends in der Kartellverfolgung – ein Überblick über die weltweite Behördenpraxis im Jahr 2018

17.12.19 - Die Haftung für kartellrechtliches Fehlverhalten Dritter

16.12.19 - Clawback gemäß InstitutsVergV: Rückforderung bei pflichtgemäßem Verhalten?

16.12.19 - Einsichtnahme ins Transparenzregister und Unstimmigkeitsmeldung

16.12.19 - Umsetzung der Fünften Geldwäsche-Richtlinie in Deutschland

20.11.19 - Zuständigkeit englischer Gerichte für Klage wegen Umweltschäden in Sambìa

20.11.19 - Compliance-Risiken unter Unsicherheit effektiv managen

20.11.19 - Der Schutz von Hinweisgebern und betroffenen Personen nach der EU-Whistleblower-Richtlinie

19.11.19 - Tax CMS in der Umsatzsteuer - ein Praxisleitfaden

17.09.19 - Disziplinarprozesse im multinationalen Konzern - Ausgangspunkt: Die drei Säulen des Compliance-Systems

17.09.19 - Bedeutung von Compliance-Programmen für das DOJ

17.09.19 - "Bring Your Own Device"-Geräte in internen Ermittlungen

16.09.19 - Preisbindung der zweiten Hand" - Compliance im Bereich des vertikalen Kartellrechts

16.09.19 - Compliance für Start-ups - geringere Anforderungen auch im Konzern?

16.09.19 - Unternehmensinterne Verstöße und "Whistleblowing": Zum Grundrechtsschutz der Beteiligten und den Anforderungen an eine einfachrechtliche Regelung

13.09.19 - Kriminalpolitische Herausforderungen durch Bitcoin und anderen Kryptowährungen - Teil 2

13.09.19 - Die geldwäscherechtliche Verpflichtung von Güterhändlern bei Zahlungen mit Kryptowährungen

13.09.19 - Mysterium Compliance vor dem Hintergrund der Vorstands- und Aufsichtsratsverantwortung

01.08.19 - Compliance-Dialoge zur Risikoerhebung

01.08.19 - Siemens' neuer Verhaltenskodex - Erstellung und Implementierung


01.08.19 - Fortlaufende Entwicklung des DOJ Justice Manual- Änderungen der FCPA Corporate Enforcement Policy (März 2019)

31.07.19 - US-Re-Exportkontrolle: Eine systematische Erläuterung im Lichte des aktuellen US-Iran-Embargos

31.07.19 - Praktische Vorgehensweise bei der Einführung eines Tax Compliance Management-Systems im Unternehmen

31.07.19 - Kriminalpolitische Herausforderungen durch Bitcoin und andere Kryptowährungen - Teil 1

30.07.19 - Der Korruptionsvorwurf im Zivilprozess gegen einen Geschäftspartner

30.07.19 - Zur Vereinbarkeit von business judgment rule und stimmrechtslose Aktie

30.07.19 - Die Pflichten der Geschäftsleitung bei unwirksamen Bankentgelten

26.02.19 - United States v. Hoskins - Einschränkung der extraterritorialen Befugnisse des DoJ (August 2018)

26.02.19 - Gilt das Sondervergütungsverbot nach § 48 b VAG auch für Firmenkunden?

26.02.19 - MiFID II "Iight"? Wohl kaum. Referentenentwurf zur Finanzanlagenvermittlungsverordnung

25.02.19 - Werden angebliche Compliance-Verstöße in einem Unternehmen aufgearbeitet, kann dies mittelbar und mit zeitlicher Verzögerung auch Auswirkungen auf die Aufsichtsratsmitglieder haben

25.02.19 - Abgesehen von einzelnen Fachgesetzen besteht in Deutschland keine Pflicht zur Meldung eines Compliance-Verstoßes an Behörden

25.02.19 - Richtlinienentwurf der EU-Kommission zum Whistleblowing

22.02.19 Lobby-Compliance - Wege zu einer besseren und transparenteren Gesetzgebung - Seriöses Lobbying wird zur Reputations- und Compliance-Frage

19.12.18 - Aus der Praxis für die Praxis: Zur zivilrechtlichen Rechtsverfolgung von "Compliance"-Sachverhalten und deren Abwicklung

19.12.18 - VCI/BCM-Position für ein moderneres Unternehmenssanktionsrecht

18.12.18 - CSR meets Compliance - Über die zunehmende Verrechtlichung der Corporate Social Responsibility

18.12.18 - Auskehrung von eingefrorenen Geldern nach einem Betrug: Die Regelung soll helfen, die von der chinesischen Behörde eingefrorenen Guthaben schneller an den Geschädigten auszukehren

18.12.18 - Selbstanzeige von Unternehmen bei Bestechungsdelikten und Kartellrechtsverstößen in Russland

18.12.18 - Die Reform des Geheimnisschutzes aus Sicht der Compliance-Abteilung - Ein Überblick

17.12.18 - Arbeit 4.0: Compliance-rechtliche Herausforderungen infolge der Determination des sozialversicherungsrechtlichen Status

17.12.18 - Die janusköpfigen Verschwiegenheitsrechte und -pflichten des Rechtsanwalts in der Funktion einer Ombudsperson

17.12.18 - Der Einfluss des Transparenzgrundsatzes der DSGVO auf die Durchführung interner Ermittlungen

18.10.18 - Wie sieht die Rolle von Compliance-Abteilungen in M&A-Prozessen aus?

18.10.18 - Handlungsoptionen bei Fehlverhalten Dritter


18.10.18 - CLOUD Act: Selbst für die Wolken gibt es Grenzen

18.10.18 - Key Performance Indicators zur Messung der Effizienz eines Datenschutz-Management-Systems (DSMS)

17.10.18 - Der privilege-waiver durch oral-downloads – eine (nicht ganz) neue Herausforderung für unternehmensinterne Ermittlungen

17.10.18 - Die Beschlagnahmefähigkeit von Unterlagen aus Internal Investigations – zugleich eine Besprechung des BVerfG, Beschluss von 27.6.2018, Az. BvR 1405/17, 2 BvR 1780/17

17.10.18 - Internal Investigations – Rechtslage, Gestaltungsmöglichkeiten und rechtspolitischer Handlungsbedarf

17.10.18 - Von kleinen Aufmerksamkeiten und großen Geschenken – was ist erlaubt?

19.09.18 - Die Einführung des Wettbewerbsregisters fügt dem Sammelsurium an Registern ein weiteres hinzu

18.09.18 - Die wichtigen Compliance-Elemente "Information" und "Schulung" dürfen nicht zu einer reinen Pflichtveranstaltung werden

18.09.18 - Richtlinie zur Verwendung der E-Mail-Adressfelder "An", "CC" und "BCC"

18.09.18 - Fünfte Geldwäsche-Richtlinie - Auswirkungen in Deutschland

18.09.18 - Die 42 der Compliance - Das Kriterium der Wirksamkeit eines Compliance Management Systems

17.09.18 - Verlangt die Treuepflicht im Beschäftigungsverhältnis Missstände aufzudecken und Rechtskonformität einzufordern?


17.09.18 - Fünf Jahre Siemens-Entscheidung des LG München I

17.09.18 - Unternehmenskauf: Die Haftung des Verkäufers für verschwiegene Korruptionssachverhalte

17.09.18 - Aktienrechtliche Sonderprüfung bei Volkswagen

14.09.18 - Grundlagen und Einsatzfelder von Embedded Compliance

21.06.18 - Virtuelle Währungen und Blockchain-Technologie: Derzeit gibt es kaum klare Gesetze oder Vorschriften – weder national noch international

21.06.18 - Compliance - wenn man nicht alles selbst macht

20.06.18 - Unternehmensstrafrecht in Argentinien: Sanktionierung von Korruptionsdelikten

20.06.18 - Praktische Gestaltung des Ombudsmanns

20.06.18 - "Darf ich in Bitcoin zahlen?" - Geldwäscherisiken für Industrie- und Handels-Unternehmen bei Bitcoin-Transaktionen

20.06.18 - Der neue SPECTARIS-Code of Conduct zur Zusammenarbeit in der Gesundheitswirtschaft

19.06.18 - Das Verbot von Boykotterklärungen nach dem deutschen Außenwirtschaftsrecht

19.06.18 - Outsourcing bei Berufsgeheimnisträgern - strafrechtliche Verpflichtung zur Compliance?

19.06.18 - Anmerkungen zur geänderten Leniency-Politik des US-Justizministeriums in FCPA-Fällen

11.05.18 - Anwendung des Vertriebskartellrechts im Unternehmen

09.05.18 - Startup: Zunächst ist eine Risikoanalyse in Bezug auf das Startup und seine Compliance-Risiken erforderlich

09.05.18 - Überwachung und Kontrolle von Arbeitnehmern nach neuer Rechtsprechung

09.05.18 - Die neue EU-Richtlinie zum Schutz von Betriebsgeheimnissen und die Haftung Dritter

09.05.18 - Das Thema Compliance und Aufsichtsrat genießt leider dennoch nicht in allen Unternehmen den Stellenwert, den es nach Ansicht der Autoren einnehmen sollte

08.05.18 - Mitarbeiteramnestien bei der Aufklärung von Compliance-Verstößen

08.05.18 - Die steuerliche Behandlung von U.S.-Trusts und Compliance-Maßnahmen der Geschäftsführung

08.05.18 - Unternehmensstrafrecht: Der neue Kölner Entwurf eines Verbandssanktionengesetzes (VerbSG-E)

08.05.18 - Die "Dieselaffäre" und ihre Folgen für Compliance-Management-Systeme

22.02.18 - Rechtspflicht zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems?

22.02.18 - Einkauf bietet "Angriffsfläche" für Compliance-Verstöße - Praktische Möglichkeiten zur Risikominimierung

21.02.18 - Gesetzliche Vorgaben für Supply Chain Compliance - Die neue Konfliktmineralien-Verordnung

21.02.18 - Das aktuelle US-Iran-Embargo und seine Bedeutung für die deutsche Exportwirtschaft

21.02.18 - Aus Perspektive der Compliance stellen Handelsvertreter ein erhebliches Risiko dar

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