Vipcon wird Partner der ASG für Governance-, Risk- und Compliance-Lösungen BSM-Beratungshaus unterstützt Konzeption und Systemintegration für Enterprise Records- und Metadaten-Management
(30.04.14) - Das BSM-Beratungshaus Vipcon und ASG Software Solutions arbeiten ab sofort als offizielle Partner zusammen. Durch die Kooperation erweitert Vipcon ihr IT-Beratungsspektrum im Bereich Governance, Risk & Compliance (GRC). Als Technologischer Systemintegrator übernimmt das Unternehmen auch die Implementierung von Lösungen der ASG. Die Partnerschaft adressiert zunächst den deutschen Markt. Gemeinsame Aktivitäten in Österreich und in der Schweiz sind geplant.
ASG hilft Unternehmen mit spezialisierten Software-Lösungen, das Informationsmanagement so zu gestalten, dass sie die zunehmende Komplexität immer größerer Datenmengen beherrschen und einen spürbaren Mehrwert aus ihren Daten und Dokumenten ziehen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass rechtliche Vorgaben, wie etwas BCBS239 für Banken oder Solvency II für Versicherungen, erfüllt und Risiken der verteilten Datenhaltung vermieden werden. ASG bietet hierfür Lösungen für ein plattformübergreifendes Enterprise Records Management und Metadaten-Management an. Zu den Anwendern der Content-Lösungen von ASG zählen führende Unternehmen wie Postbank, Bank of America, Cisco oder Ebay.
"Das Thema 'Content & Compliance' passt ganz hervorragend in unser Portfolio. Unsere bisherigen Produkte stellen Compliance von IT-Prozessen und Systemen sicher. Mit ASG ergänzen wir die Ebene der Daten und Inhalte. Kunden mit hohen Compliance-Anforderungen profitieren in Zukunft also ganz besonders von unserer Kooperation mit der ASG im Bereich Content, Records-Management und Compliance", beschreibt Andreas Kunz, CEO und Mitglied der Geschäftsführung der Vipcon die Vorteile der Partnerschaft.
"Das Marktpotenzial für Metadaten- und Records-Management-Lösungen ist enorm, vor allem auch bei mittelständischen Unternehmen. Denn die Compliance-Vorschriften werden zunehmend strenger. Viele Unternehmen wollen außerdem den Aufwand für das Dokumentenmanagement verringern und die damit verbundenen Prozesse automatisieren", erklärt Barbara Spicek, als Senior Vice President bei ASG weltweit verantwortlich für den Vertrieb mit Systemintegratoren und Channel-Partnern. (ASG Software Solutions: ra)
ASG Software Solutions: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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