Document Compliance im Datenraum


Datenraumanbieterin Brainloop wird Fördermitglied der "Initiative Neue Aufsichtsräte Austria"
Document Compliance Management-Lösung ermöglicht Aufsichtsräten, die Pflichten zur Verschwiegenheit und zum sicheren, web-basierten Austausch vertraulicher Dokumente


(24.10.12) - Die Datenraumanbieterin Brainloop Austria GmbH mit Sitz in Wien hat die Fördermitgliedschaft in der "Initiative Neue Aufsichtsräte Austria" "Inara" bekanntgegeben. Mit seiner Expertise bringt der Lösungsanbieter für die sichere, nachvollziehbare Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg einen zentralen Mosaikstein zur Darstellung der von Inara empfohlenen abgesicherten Kommunikationsabläufe in das Netzwerk ein.

Die Initiative "Inara", die seit ihrer Gründung 2009 auf inzwischen 1600 Mitglieder angewachsen ist, vernetzt Experten und bündelt Know-how zu den Herausforderungen für Aufsichtsräte auf nationaler Ebene und im europäischen Kontext. Damit stärkt sie Aufsichtsräte im operativen Handling, vertritt ihre Interessen und bietet ihnen die Möglichkeit zum themenbezogenen Erfahrungsaustausch. Zur Zielgruppe des Netzwerkes zählen Aufsichtsräte aus Banken, Familienunternehmen, Konzernen und aus dem öffentlichen Bereich.

Diesen Personen stellt die Interessensvereinigung geprüftes Wissen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse an zentraler Stelle auf der Inara-Website bereit. Informationen zum sorgfältigen Umgang mit unternehmenskritischen Dokumenten im Rahmen der europaweit
geforderten Transparenz in der Unternehmensführung kommt dabei große Bedeutung zu.

Dr. Viktoria Kickinger, Gründerin von Inara, kommentiert: "Wir freuen uns, mit der Brainloop Austria GmbH ein Fördermitglied zu begrüßen, das mit seiner Lösung den Bedarf nach dem sicheren und nachvollziehbaren Umgang mit unternehmenskritischen Dokumenten
vorbildlich beantwortet."

Die Lösung für Document Compliance Management ermöglicht Aufsichtsräten, die Pflichten zur Verschwiegenheit und zum sicheren, web-basierten Austausch vertraulicher Dokumente sowohl intern mit Ausschüssen, Vorstand und Arbeitnehmern als auch extern mit Sachverständigen, Beratern und Rechtsanwälten zu erfüllen.

Relevant für die Gremienkommunikation ist insbesondere auch der gesicherte Zugriff auf hochvertrauliche Informationen, der jederzeit ortsunabhängig vorhanden sein muss. Dazu erläutert Helmut Pöllinger, Geschäftsführer der Brainloop Austria GmbH: "Die Fördermitgliedschaft bei Inara ist für die Brainloop ein zentrales Anliegen. Mit unserer Lösung für den web-basierten Austausch vertraulicher Dokumente zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und externen Spezialisten bieten wir eine zeitgemäße Plattform für die sichere, effiziente Zusammenarbeit und tragen zu der geforderten Professionalisierung der Gremienarbeit bei. Die Protokollierung aller Zugriffe und Änderungen gestattet zudem nachträglich detaillierten Einblick in Geschäftsabläufe und trägt der geforderten Transparenz bestmöglich Rechnung." (Brainloop: ra)

Brainloop: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Standards für ethische KI in Europa setzen

    Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.

  • Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG)

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.

  • Mitteldeutschland vernetzt sich im Datenschutz

    Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.

  • Hamburgs Lobbyregistergesetz verabschiedet

    Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.

  • Chancen für das Vertragsmanagement

    Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen