Reputations- und Issues-Management


Neues Angebot zu Krisen-Prophylaxe und Simulations-Trainings in D/A/CH
Stefan Lütgens kooperiert mit globaler Krisen-Management-Beratung CS&A



Für Unternehmen mit Bedarf an robuster Vorbereitung und praxisrelevanten Trainings, zwei Erfolgsfaktoren für professionelles Krisen-Management, gibt es im deutschsprachigen Markt ab sofort ein neues Angebot: Dr. Stefan Lütgens, seit 2008 von Hamburg aus als unabhängiger Berater zu Reputations- , Issues- und Krisen-Management sowie Krisenkommunikation aktiv, tritt als Associate dem globalen Beratungsnetzwerk von CS&A International bei, einem Dienstleister im Bereich Risiko-, Krisen- und Business-Continuity-Management.

Mit dieser Kooperation vergrößert Lütgens maßgeblich sein Angebot zur Krisen-Prophylaxe und bietet nun gemeinsam mit CS&A vor allem in Deutschland, der Schweiz und Österreich professionelle Services für Unternehmen, die von der CS&A-Expertise aus weltweit hunderten von Einzelprojekten für Klienten aus den verschiedensten Industrien profitieren und dabei auf Augenhöhe verstanden, kompetent beraten und vor Ort betreut werden wollen. 1991 in Hongkong gegründet, unterstützt CS&A International seit über 25 Jahren von Standorten in Europa, Asien und Nordamerika aus weltweit Unternehmen dabei, Krisen zu vermeiden, zu antizipieren, zu erkennen und bei Bedarf auch zu bewältigen.

Ein Leistungsschwerpunkt von CS&A mit seinen aktuell rund 30 Krisen-Experten weltweit ist die Verbesserung der Krisen-Resilienz von Unternehmen durch maßgeschneiderte Szenario-Trainings und realitätsnahe Krisen-Simulationen in unterschiedlichen Komplexitätsstufen. (CS&A International: ra)

eingetragen: 16.07.19
Newsletterlauf: 12.09.19

CS&A International: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Bekämpfung von Korruptionsrisiken

    Der Vorstand der Internationalen Initiative zur Transparenz im Rohstoffsektor (Extractive Industries Transparency Initiative, EITI) hat nach einem umfassenden Bewertungsverfahren die Arbeit der deutschen Multi-Stakeholder-Gruppe für sehr gut befunden.

  • Die USA verbieten Kaspersky-Software

    Der Verkauf von Kaspersky-Software an Unternehmen und Verbraucher in den USA wurde durch eine Entscheidung des US-Handelsministeriums vom 20. Juli 2024 an untersagt. Ab dem 29. September darf Kaspersky auch keine Updates mehr einspielen. Die Antiviren-Software wird dadurch weitgehend nutzlos gegen neu dazukommende Bedrohungen. Ab diesem Zeitpunkt ist auch der Weiterverkauf verboten.

  • Viele Optionen der Datenverarbeitung

    Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) sprach sich zur Eröffnung des Frühjahrskongresses des Berufsverbands der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. für eine frühzeitige Einbindung von Datenschutzbeauftragten und eine Weiterentwicklung von Privacy Enhancing Technologies für den Einsatz auch in kleinen und mittleren Unternehmen aus.

  • ESG-Berichterstattung als strategisches Muss

    Unternehmen stehen unter wachsendem Druck von Behörden, Mitarbeitern und Kunden, ihre Performance in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social and Governance = ESG) zu verbessern. Mit Hilfe von Intelligenter Automatisierung und einer ESG-Berichtssoftware können sie jedoch die Anforderungen in Angriff nehmen.

  • Neue "Allianz FÜR Vergaberecht" gegründet

    Gemeinsam mit 18 deutschen Wirtschaftsdachverbänden setzt sich Transparency Deutschland in der neu gegründeten "Allianz FÜR Vergaberecht" für die korrekte Anwendung der bestehenden vergaberechtlichen Grundsätze ein.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen