Tipps zur sicheren Beherrschung neuer Trends der GMP-Compliance Seminar: "GMP-Compliance für Ingenieure & Techniker"
(30.09.10) - Die "Good Manufacturing Practice" (GMP) beeinflusst die Schnittstelle der Ingenieurwissenschaft zur Pharmaindustrie und definiert Regeln für den Dialog beider Welten. Das Seminar "GMP-Compliance für Ingenieure & Techniker" will der Zielgruppe mehr Sicherheit geben, um diesen Dialog aktiv zu gestalten.
• Es betrachtet das Zusammenspiel der regulatorischen Compliance-Anforderungen • Es werden Lösungswege aufgezeigt, wie man Anforderungen von Auftraggebern und Behörden effizient umsetzt • Es wird an Beispielen erläutert, wie Qualifizierungsdokumentationen aufgebaut werden müssen, • Und es wird betrachtet, wie dem Aspekt der Risikoanalyse Rechnung getragen wird den
Anforderungen der GMP-Compliance sind ständig in Bewegung und die Pharmaindustrie sucht nach immer neuen technischen Lösungen und Technologien. Dadurch kommen neue Bereiche und Unternehmen mit GMP-Anforderungen in Kontakt. Oder es werden technologisch Grenzen erreicht, die ein Umdenken erfordern.
So fühlen sich viele als Neueinsteiger in das komplexe Umfeld. Andere sind schon seit langem mit GMP vertraut. Veränderte Anforderungen erfordern jedoch von Anwendern neue Strategien und Detaillösungen.
Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Ingenieure und Techniker, die sich als GMP-Einsteiger sehen und auch an diejenigen, die sich über den neuesten Stand informieren wollen:
• zu Regelwerken und Auslegungen • zur sicheren Beherrschung neuer Trends der GMP-Compliance • zur Führung des formal richtigen Dialogs mit dem Anwender über den gesamten Lebenszyklus von Projekten und Anlagen.
Das Seminar am 8.-9. Dezember 2010 in München steht unter Leitung von Thomas Peither, Halfmann Goetsch Peither AG, Basel. (Haus der Technik e. V.: ra)
Haus der Technik: Kontakt und Steckbrief
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Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.
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Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
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