Entwicklung und Einführung eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes zur Risikosteuerung Forum: 2. Simedia-Bankensicherheits-Tage am 9. und 10. November 2010 in Frankfurt / Main
(05.08.10) - In der Schnittstellenfunktion zwischen Risk-Managern, Compliance-Beauftragten, Anti-Fraud-Managern, dem Bereich Business Continuity Management etc. ist die Sicherheit in Kreditinstituten heute eine komplexe Aufgabe. Alte Lösungen müssen neu bewertet werden. Der sich ergebende Handlungsbedarf ist groß.
Die 2. Simedia-Bankensicherheits-Tage (9. und 10. November 2010 in Frankfurt / Main) widmen sich diesen spezifischen Anforderungen. Den Schwerpunkt bildet dabei stets die Praxis, die von erfahrenen Fachleuten aus den verschiedensten Branchen vermittelt wird.
Besucher erfahren von Experten wesentliche Erkenntnisse zu: >> aktuelles Lagebild der Bankensicherheit aus polizeilicher Sicht >> rechtssicheren Sicherheitsorganisation, die Haftungsansprüche abwehren kann >> Kundenveranstaltungen in Kassenhallen: Sachkundige Aufsichtsperson gefordert >> Fehler bei Neu- und Umbauten von Filialen und wie sie vermieden werden können >> Strukturierung und zielgerichteten Durchführung einer Gefährdungsanalyse für Filialen >> Gewalt am Arbeitsplatz als zunehmendem Risiko sowie seiner erfolgreichen Begegnung >> Positionierung des Sicherheitsverantwortlichen im Unternehmen >> erfolgreiche Bekämpfung des Skimming an Geldautomaten >> Entwicklung und Einführung eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes zur Risikosteuerung (Simedia: ra)
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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