Was die Compliance-Community beschäftigt


European Compliance & Ethics Conference: Alle Vorträge jetzt auch online abrufbar
17 Videos einen Überblick




Die European Compliance & Ethics Conference (ECEC) hat sich gleich bei ihrer Premiere als eine der größten Konferenzen der Branche etabliert. 5.000 Compliance-Verantwortliche aus aller Welt nutzten die Möglichkeit, die 15 Online-Sessions mit mehr als 25 Experten live oder zeitversetzt zu verfolgen. Konferenz-Teilnehmer, die einzelne Themen noch einmal vertiefen möchten oder einen Vortrag verpasst haben, können jetzt alle Videos der "ECEC 2020" kostenlos online abrufen.

Aber auch Compliance-Interessierte, die nicht für die Konferenz angemeldet waren, müssen sich nur kurz registrieren und erhalten dann in 17 Videos einen Überblick über die Themen, die die europäische Compliance-Community aktuell beschäftigen. So gewährt Dan McCrum, der Investigativ-Journalist der Financial Times, in einem Interview einen Blick hinter die Kulissen der Artikelreihe "House of Wirecard", in der er den Bilanzbetrug des gleichnamigen Dax-Konzerns aufgedeckt hat.

Die Keynotes von Dr. Klaus Moosmayer, einem der weltweit anerkanntesten Ethik-Experten, der bei Novartis verantwortlich für das Risiko- und Compliance-Management ist, und Professor Christian Strenger, vielen besser bekannt als der deutsche Mr. Corporate Governance, können über die Replay-Funktion ebenso angesehen werden wie unter anderem die Vorträge von James H. Freis Jr., der als Interims-CEO die globale Umstrukturierung bei Wirecard nach der Aufdeckung des Skandals einleitete, oder Christian Hunt, Gründer von HumanRisk in England.

Interessierte können sich übrigens bereits jetzt für die "ECEC 2021", die am 6. Oktober 2021 stattfindet, voranmelden. (EQS Group: ra)

eingetragen: 19.11.20
Newsletterlauf: 14.01.21

EQS Group: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Zum letzten Mal unverschlüsselte Anfragen

    mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.

  • Mit Künstlicher Intelligenz gegen Plagiate

    Die deutsche Volkswirtschaft erleidet über 50 Milliarden Euro Schaden durch Produkt- und Markenpiraterie pro Jahr. 97 Prozent der erfassten Plagiate stuften die EU-Marktaufsichtsbehörden als Waren mit ernsthaften Risiken ein. Produktions- und Logistikunternehmen sind machtlos gegen Plagiate: Weltweit gibt es keinen branchen- und grenzübergreifenden Lösungsansatz für die Verifizierung von Produkt-Identitäten.

  • Fachkräftemangel im Bereich Datenschutz

    Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) und die Hochschule Ansbach haben eine neue Kooperation vereinbart, um Studierenden eine praxisnahe Ausbildung im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit zu ermöglichen. "Wir freuen uns sehr u?ber die Zusammenarbeit mit der Hochschule Ansbach, um Studierenden einen Einblick in die Praxis des Datenschutzes zu geben und sie auf eine Karriere als Datenschutzbeauftragte vorzubereiten", so Ju?rgen Hartz, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des BvD.

  • Whistleblowing-Mechanismus gefragt

    Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.

  • Verlässliche Kreditentscheidungen

    Inmitten der aktuellen Krisen wird es für Unternehmen und Privathaushalte zunehmend schwieriger, ihre Kreditlinien auszuweiten. Statt sich bei der Vergabe einzuschränken, sollten Banken moderne Systeme zur Bonitäts- und Risikoprüfung nutzen, um sich vor dem Risiko eines Zahlungsausfalls zu schützen, bestehende Kunden zu erhalten und neue zu erschließen sowie gleichzeitig eine Kreditklemme zu verhindern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen