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Alle Anforderungen an Single-Sign-on erfüllt


Vereinfachtes Identity und Access Management umfasst Single Sign-on, Provisioning, Benutzer-, Passwort- und Rollenverwaltung, Authentifizierung, Auditing sowie Compliance
Lösung für das unternehmensweite, plattformübergreifende Single Sign-on an Systemen und Applikationen, ohne dass dafür eine zusätzliche IT-Infrastruktur nötig wäre

(18.04.08) - Quest Software hat ihre Lösungen im letzten Jahr mit Akquisitionen und eigenen Entwicklungen stark ausgebaut, um Unternehmen bei den Herausforderungen im Bereich IAM (Identity und Access Management) zu unterstützen. Dies umfasst Single Sign-On, Provisioning, Benutzer-, Passwort- und Rollenverwaltung, Authentifizierung, Auditing sowie Compliance. Nun präsentiert Quest Software ein umfassendes Lösungspaket, das auch eine neue Enterprise-Single Sign-on-Technologie beinhaltet. Quest Software wird ihre IAM-Produkte in Deutschland erstmals auf der 2nd European Identity Conference präsentieren, die vom 22. bis 25. April in München stattfindet.

"In Zeiten immer komplexerer Organisationsstrukturen und räumlich verteilter Niederlassungen entstehen Spannungen zwischen den Sicherheitszielen und den Geschäftsanforderungen der Unternehmen. Die Verwaltung von identitätsbasierenden Zugängen auf Geschäftsanwendungen wird für Unternehmen ein wesentliches Erfolgskriterium", sagt Gerry Gebel, Vizepräsident und Service Director der internationalen IT-Beratung Burton Group. "Klassische Lösungen, die eine zentralisierte, dedizierte Infrastruktur voraussetzen, sind den Organisationsformen moderner, weltweit agierender Unternehmen nicht mehr angemessen."

"Enterprise Single Sign-On" ist das neueste Produkt im IAM-Portfolio von Quest Software. Der Softwarehersteller bietet damit eine umfassende Lösung für das unternehmensweite, plattformübergreifende Single Sign-On an Systemen und Applikationen, ohne dass dafür eine zusätzliche IT-Infrastruktur nötig wäre.

Das IAM-Produktpaket von Quest deckt folgende Bereiche des Identity- und Access Managements ab:

>> Authentifizierung:
Quests Produkte konsolidieren die Identitäten von Betriebssystemen und Anwendungen in Active Directory, um eine einzelne Identität für die Authentifizierung und damit Single Sign-on bereitzustellen. Die Nutzung dieser einzigen Identität erleichtert es, Authentifizierungstechnologien wie Smart Cards, Tokens oder Single Sign-on unternehmensweit zu implementieren.

>> Autorisierung: Die IAM-Produkte ermöglichen die kontrollierte Verteilung der Berechtigungen von Unix-"Root"-Zugängen (oder jegliche erweiterten Berechtigungen), eine einfache Verwaltung der Anmeldungskontrollen, den Zugang mit beschränkten Berechtigungen, Web-Autorisierung und das Vier-Augenprinzip (segregation of duties), um Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.

>> Administration: Identitäten bzw. Benutzerkennungen lassen sich leicht anlegen, ändern und auch wieder löschen (Provisioning und De-Provisioning). Administratoren können Rollen und Zugangsrichtlinien definieren und den Endanwendern wird ein User-Self-Service ermöglicht.

>> Compliance: Die Quest-Produkte erlauben ein plattformübergreifendes Change Auditing, eine Überprüfung der erweiterten Berechtigungen, warnen in Echtzeit bei auftretenden Fehlern und analysieren Abweichungen. Damit können Unternehmen sicherstellen, dass die Prozesse der Authentifizierung, Autorisierung und Administration mit den internen und gesetzlichen Vorschriften konform sind.

"Mit all diesen Einsatzmöglichkeiten bietet Quest eine Cross-Plattform-Suite von Produkten, die jegliche Anforderungen an das Single-Sign-on erfüllt", verspricht Jackson Shaw, Senior Director Product Management bei Quest Software.
Quest Enterprise Single Sign-On ist voraussichtlich ab Ende April verfügbar.
(Quest: ra)


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