Prävention und Krisenmanagement sowie Kartellrecht und Antikorruption im Fokus Hinweise zur erfolgreichen Gestaltung von Compliance-Strukturen in den Bereichen Kartellrecht und Antikorruption sowie zur Durchführung unternehmensinterner Untersuchungen bei Compliance-Verstößen
(03.09.10) - Compliance – die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften innerhalb eines Unternehmens – etabliert sich als zentrales Thema für den langfristigen Unternehmenserfolg.
Die zunehmend härtere Gangart von Justiz und Wettbewerbern erhöht das Risiko von Bußgeldern, Schadenersatzansprüchen und Imageschäden im Fall von Gesetzesverstößen, und zwar für Großkonzerne wie für mittelständische Unternehmen. Effiziente Compliance-Strukturen gehören mittlerweile zu jeder nachhaltigen Unternehmensstrategie.
Dieses Seminar "Compliance aktuell: Prävention und Krisenmanagement Kartellrecht und Antikorruption im Fokussetzt" von CMS Hasche Sigle hat fünf Schwerpunkte: >> Strafrechtliche Konsequenzen von Non-Compliance – Wo beginnt Korruption? >> Kartellrechtliche Compliance in der Praxis >> Erfolgsfaktoren bei der Gestaltung von Antikorruptionsprogrammen >> Erfolgreiche Aufklärung von Compliance-Verstößen – Möglichkeiten und Grenzen bei unternehmensinternen Untersuchungen >> Wie integriere ich ein schlankes Compliance-Programm in mein Unternehmen?
Die Best-Practice-Themen 1 und 5 übernehmen Gastreferenten, die Vorträge 2 bis 4 halten Rechtsexperten von CMS Hasche Sigle.
CMS Hasche Sigle gibt in dem Seminar praktische Hinweise zur erfolgreichen Gestaltung von Compliance-Strukturen in den Bereichen Kartellrecht und Antikorruption sowie zur Durchführung unternehmensinterner Untersuchungen bei Compliance-Verstößen. Gastreferenten berichten über die strafrechtlichen Konsequenzen von Non-Compliance und zeigen auf, wie man schlanke Compliance-Strukturen optimal im Unternehmen integrieren kann.
Die Veranstaltung findet an fünf Standorten statt: >> Düsseldorf , 7. September 2010, 14.30 bis 18.30 Uhr >> Frankfurt/Main, 9. September 2010, 14.30 bis 18.30 Uhr >> Hamburg, 28. September 2010, 14.30 bis 18.30 Uhr >> Stuttgart, 30. September 2010, 14.30 bis 18.30 Uhr >> München, 21. Oktober 2010, 14.30 bis 18.30 Uhr (CMS Hasche Sigle: ra)
CMS Hasche Sigle: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.
Die deutsche Volkswirtschaft erleidet über 50 Milliarden Euro Schaden durch Produkt- und Markenpiraterie pro Jahr. 97 Prozent der erfassten Plagiate stuften die EU-Marktaufsichtsbehörden als Waren mit ernsthaften Risiken ein. Produktions- und Logistikunternehmen sind machtlos gegen Plagiate: Weltweit gibt es keinen branchen- und grenzübergreifenden Lösungsansatz für die Verifizierung von Produkt-Identitäten.
Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) und die Hochschule Ansbach haben eine neue Kooperation vereinbart, um Studierenden eine praxisnahe Ausbildung im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit zu ermöglichen. "Wir freuen uns sehr u?ber die Zusammenarbeit mit der Hochschule Ansbach, um Studierenden einen Einblick in die Praxis des Datenschutzes zu geben und sie auf eine Karriere als Datenschutzbeauftragte vorzubereiten", so Ju?rgen Hartz, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des BvD.
Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.
Inmitten der aktuellen Krisen wird es für Unternehmen und Privathaushalte zunehmend schwieriger, ihre Kreditlinien auszuweiten. Statt sich bei der Vergabe einzuschränken, sollten Banken moderne Systeme zur Bonitäts- und Risikoprüfung nutzen, um sich vor dem Risiko eines Zahlungsausfalls zu schützen, bestehende Kunden zu erhalten und neue zu erschließen sowie gleichzeitig eine Kreditklemme zu verhindern.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen