
Bekämpfung der Geldwäsche
Money-Transfer-Dienstleister: Ein Traum für Geldwäscher und Terrorismusfinanzierer?
Compliance-Maßnahmen können leicht umgangen beziehungsweise ausgehebelt werden
Dr. Dr. Fabian Teichmann
Money-Transfer-Dienstleister bemühen sich, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen. Trotzdem gelingt es Tätern immer wieder, die Compliance-Maßnahmen zu umgehen und Money-Transfer-Dienstleister für kriminelle Zwecke zu missbrauchen. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der generellen Eignung von Money-Transfer-Dienstleistern für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Gleichzeitig werden konkrete Vorgehensweisen und mögliche Entdeckungsrisiken der Täter betrachtet.
Es lässt sich kaum leugnen, dass die führenden Money-Transfer-Dienstleister seit Jahren in Compliance-Maßnahmen investieren und außerordentlich bemüht sind, den Missbrauch ihrer Dienstleistungen zu bekämpfen. Somit stellt sich die Frage, ob Money-Transfer-Anbieter nach wie vor hervorragend für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung geeignet sind.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 6, 2017, Seite 263 bis 266) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
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