Sie sind hier: Home » Markt » Invests

Installation des Versandsystems "EVA"


Versand- und Exportsoftware: Software für die Zoll- und Versandabwicklung
Durch die Integration des Versandsystems EVA in die bestehende Software-Umgebung sollen Abläufe in den Bereichen Export und Versand automatisiert, beschleunigt und abgesichert werden

(05.08.13) - Die in Göttingen ansässige Anton GmbH, Anbieterin für die Entwicklung modularer Versand- und Exportsoftware, wurde im Februar 2013 von der Weilburger Coatings GmbH aus Weilburg/Lahn mit der Installation des Versandsystems "EVA" beauftragt. Ausschlaggebend für die Auswahl waren sowohl die große Zufriedenheit mit dem System bei einem Schwesterunternehmen, das bereits seit einiger Zeit damit arbeitet, als auch die große Erfahrung von Anton im Bereich Gefahrgut. Die Implementierung ist für Juli 2013 geplant.

Durch die Integration des Versandsystems EVA (Export Versand Abwicklung) in die bestehende Software-Umgebung des Chemie-Spezialisten sollen dessen Abläufe in den Bereichen Export und Versand, u.a. auch in der Gefahrgutabwicklung, automatisiert und beschleunigt, sowie gleichzeitig weiter abgesichert werden. Voraussichtlich im Juli 2013 werden die Zollabwicklung incl. Atlas-Verfahren, die Gefahrgutabwicklung, sowie die Speditionsabwicklung eingesetzt.

Nikolaus Reiss, Leiter der Informatik-Abteilung bei der Weilburger Coatings, sagte: "Das EVA Versandsystem ist schon seit Anfang 2012 bei einem unserer Schwesterunternehmen erfolgreich im Einsatz, so dass wir uns bereits eingehend von dessen Qualität überzeugen konnten und daher das System auch für unser Unternehmen als geeignet ansahen."

Dass EVA außerdem eine schnelle, problemlose Individualisierung ermöglicht, ist auch im Einsatz bei der Weilburger Coatings ein wichtiger Punkt. Ein weiterer entscheidender Vorteil für Weilburger Coatings war die große Erfahrung der Spezialisten bei Anton u.a. auch im Bereich Gefahrgut.

Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer der Anton GmbH: "Wir freuen uns über die Beauftragung durch die Weilburger Coatings und sind sicher, dass man unser EVA-Versandsystem binnen kürzester Zeit auch dort sehr schätzen wird".

Mehr zu EVA (Export-Versand-Abwicklung):
EVA ist eine Software für die Zoll- und Versandabwicklung. Über 350 Unternehmen nutzen das anwenderfreundliche EVA-System, um ihr Versandaufkommen zu erledigen. EVA ist modular aufgebaut - je nach Bedarf übernimmt die Software die Frachtkostenermittlung, die elektronische Zollabfertigung, die Präferenzkalkulation oder auch die Sanktionslistenprüfung. Die aktuelle Version, EVA 6.1, ist kompatibel mit allen gängigen Microsoft© Betriebssystemen.

EVA erfüllt stets die rechtlichen und gesetzlichen Vorgaben und gewährleistet so sichere, effiziente Abläufe im Versandgeschäft. Zudem ist EVA 6.1 für das Atlas-Zollverfahren zertifiziert. EVA ist so flexibel konzipiert, dass sich individuelle Erweiterungsmodule für unterschiedlichste Branchen und Anforderungen schnell und kosteneffizient realisieren lassen. Davon profitieren vor allem auch Unternehmen, die ihren Kunden ein immer breiteres Spektrum von Dienstleistungen im Versand zur Verfügung stellen müssen und daher ganz spezielle Anforderungen an ihr Versandsystem haben. (Anton: ra)

Anton: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Invests

  • KI-gesteuerte Identifizierung von Verdachtsfällen

    Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.

  • Prävention: Geldwäsche & Terrorismusfinanzierung

    Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.

  • Signaturen mit höchsten Sicherheitsstandards

    5FSoftware integriert zukünftig FP Sign in ihre "Collaboration Cloud" für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Die digitale Signatur der FP Mentana-Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) erspart damit nicht nur Mandanten, für ihre eigenhändige Unterschrift extra persönlich erscheinen zu müssen, sondern erleichtert jeden Workflow, dessen Fortschritt von Unterschriften abhängig ist. FP Sign ermöglicht es, Dokumente mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur zu versehen - bis hin zur höchsten verfügbaren Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Das Spektrum reicht dabei von der Unterschrift unter Geschäftskorrespondenz bis hin zur Signatur für Steuererklärungen oder Prüfungsberichte.

  • Juristisches Know-how verständlich vermitteln

    Mehr als 100 PwC Legal Rechtsanwälte werden europaweit sukzessive mit der von der Bryter GmbH entwickelten No-Code-Decision-Automation Plattform ausgestattet, um Mandanten interaktive Anwendungen anzubieten. PwC Legal Österreich stellt mit dem "Rule Keeper" bereits die erste auf Bryter entwickelte Anwendung vor. Damit erhalten Mandanten digitale Anwendungen für Standardrechtsfragen und regulatorische Entscheidungsprozesse, mit denen wiederkehrende Rechtsfragen effizient abgebildet und gelöst werden können. Das neue Angebot richtet sich nicht nur an Rechts- und Steuerabteilungen, sondern auch an die Bereiche Compliance und Datenschutz. Die No-Code-Decision-Automation-Plattform von Bryter ist die erste Software, die die Möglichkeiten der Prozess-Automation auch für Geschäftsentscheider zugänglich macht. Professionals erhalten damit ein mächtiges Werkzeug für die digitale Transformation. Mit Bryter lassen sich digitale Anwendungen entwickeln, ohne dass die Geschäftsnutzer selbst über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Funktions-Komponenten können über eine intuitive, leicht verständliche Benutzeroberfläche beliebig zusammengefügt und kombiniert werden. Wie mit digitalen Lego-Steinen lassen sich auch mächtige Geschäftsanwendungen leicht erstellen, warten und einem Nutzerkreis zugänglich machen.

  • Erfüllung globaler Compliance-Vorschriften

    Seclore, Anbieterin einer datenzentrierten Security-Plattform, teilt mit, dass Linde Engineering die Seclore Rights Management Lösung zum Schutz vertraulicher Daten bereits erfolgreich einsetzt und die Verwendung im Unternehmen weiter ausbaut. Seit der Implementierung Ende 2016 wurde Seclore Rights Management bereits für viele Nutzer bereitgestellt, um Dokumente, Emails und Anhänge geschützt intern sowie extern zu verteilen, und jetzt hat das Unternehmen begonnen, die Lösung für weitere Nutzer aus Ihren Tochterfirmen auszubreiten.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen