Studie zum Datenschutz: Mehrheit der Deutschen zweifelt an Datensicherheit Fast allen Deutschen (93 Prozent) ist Datenschutz wichtig
Datenschutz hat einen hohen Rang bei den Deutschen. Dennoch schützt die Bevölkerung ihre Daten nicht ausreichend, obwohl die Mehrheit an der Sicherheit ihrer Daten zweifelt. Das haben das Sinus-Institut und YouGov in einer repräsentativen Umfrage anlässlich des Europäischen Datenschutztages am 28. Januar herausgefunden:
>> Fast allen Deutschen (93 Prozent) ist Datenschutz wichtig. >> 56 Prozent der Deutschen bezweifeln, dass ihre persönlichen Daten ausreichend geschützt sind. >> Fast genau so viele (55 Prozent) haben das Gefühl, keine Kontrolle über ihre Daten im Internet zu haben. >> Gleichzeitig sind sich so gut wie alle Deutschen (93 Prozent) einig, dass der Schutz persönlicher Daten wichtig ist. >> 64 Prozent finden sogar, dass man diesem Thema gar nicht genug Bedeutung zuschreiben kann. >> Dagegen finden 29 Prozent, dass dem Datenschutz mittlerweile eine zu hohe Wichtigkeit beigemessen wird. >> 86 Prozent verwenden mindestens zwei verschiedene Passwörter im Internet. >> Nur etwa die Hälfte ergreift weitere Maßnahmen zum Datenschutz, z.B. Ad-Blocker oder Änderungen der Privatsphäre-Einstellungen in sozialen Medien.
56 Prozent der Deutschen bezweifeln, dass ihre persönlichen Informationen innerhalb und außerhalb des Internets ausreichend geschützt sind. Fast genau so viele (55 Prozent) haben das Gefühl, keine Kontrolle über ihre Daten im Internet zu haben. Gleichzeitig sind sich so gut wie alle Deutschen (93 Prozent) einig, dass der Schutz persönlicher Daten wichtig ist. 64 Prozent finden sogar, dass man diesem Thema gar nicht genug Bedeutung zuschreiben kann. Dagegen finden 29 Prozent, dass dem Datenschutz mittlerweile eine zu hohe Wichtigkeit beigemessen wird. (Sinus Institut: ra)
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