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Unterlizenzierung vermeiden


Unterlizenzierten Unternehmen, die eine Prüfung der BSA zu befürchten haben, können ihre Lizenzen mit gebrauchter Software erweitern
Nach Schätzungen der BSA sind in Deutschland etwa 27 Prozent der Unternehmen unterlizenziert


(29.12.06) - Der von Microsoft lizenzierte Softwarehändler U-S-C (Universal Software Center) aus München arbeitet beim Verkauf von Software und Lizenzen eng mit den Softwareherstellern zusammen und prüft jede gebrauchte Software eingehend auf Originalität und Vollständigkeit. Unternehmen und öffentliche Verwaltungen können durch den Einsatz von gebrauchter Software bis zu 50 Prozent ihrer Softwarekosten senken.

Auch unterlizenzierten Unternehmen, die eine Prüfung der BSA (Business Software Alliance) zu befürchten haben, können ihre Lizenzen kostengünstig mit gebrauchter Software von U-S-C erweitern und so einem möglichen Strafverfahren entgehen. Weiterhin können Unternehmen durch den Verkauf von ungenutzten Lizenzen Geld verdienen oder Kosten sparen, indem sie diese beim Erwerb von neuer Software bei U-S-C in Zahlung geben.

"Ebenso wie es üblich ist, beim Kauf eines Neuwagens den gebrauchten weiter zu verkaufen oder in Zahlung zu geben, ist dies mit Software möglich. Noch dazu gibt es hier nicht einmal einen Verschleiß wie bei Autos", erklärt Peter Reiner, einer der Geschäftsführer von U-S-C. Software nutzt sich nicht ab und kann legal weiterverkauft werden. Unternehmen können viel Geld sparen, wenn sie etwa bei der Einführung eines neuen Betriebssystems ihre alten, nunmehr ungenutzten Software-Lizenzen in Zahlung geben. Oft werden auch durch Stellenabbau oder Umstrukturierungen Lizenzen frei, die wieder veräußert werden können. So lässt sich auch mit gebrauchter Software noch Geld verdienen.

Viele Unternehmen oder öffentliche Verwaltungen senken schon jetzt mit dem Einsatz von gebrauchten Lizenzen ihre Kosten um bis zu 50 Prozent. Oft ist es auch gar nicht nötig, die neueste Software-Version einzusetzen. U-S-C erhält viele Nachfragen nach älteren Programmversionen, etwa wenn ein Unternehmen mit einheitlichen Plattformen arbeiten muss und seine Lizenzen erweitern muss. "Auch im Fall von Unterlizenzierung können wir den Kunden schnell mit der Beschaffung von gebrauchter Software helfen, etwa wenn eine Kontrolle durch die BSA droht und das Unternehmen feststellt, dass es zu wenig Lizenzen hat", so Walter Lang, zweiter Geschäftsführer von U-S-C.

Nach Schätzungen der BSA sind in Deutschland etwa 27 Prozent der Unternehmen unterlizenziert, in Österreich und der Schweiz sogar 30 Prozent. Deshalb führt die Business Software Alliance (BSA) in letzter Zeit verschärft Kontrollen durch. Wichtig beim Kauf von gebrauchter Software ist allerdings die Gewährleistung der Legalität. Als offizieller "Microsoft Certified Partner" ist U-S-C ein lizenzierter Händler, der gebrauchte Software und Unternehmenslizenzen exakt nach den Richtlinien der Hersteller vermarktet. Der Kunde erhält damit Rechtssicherheit sowie die Gewährleistung, dass es sich bei der erworbenen Ware um Originalsoftware handelt. Denn U-S-C prüft jede gebrauchte Software eingehend auf Originalität und Vollständigkeit. Der Kunde erhält somit eine vollständige Lizenz mit allen Nutzungsrechten.

Neben Software der Hersteller Microsoft und Navision hat U-S-C auch Produkte von allen gängigen Softwareherstellern im Portfolio. Das Angebot des Münchner Unternehmens richtet sich vor allem an Kommunen und mittelständische bis größere Unternehmen mit einigen Hundert PC-Arbeitsplätzen. (U-S-C: ra)


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