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Maximale Prozesssicherheit in der Medizintechnik


Prozessdokumentation und Prozesssicherheit in der Medizintechnik sicherstellen
Pausch Technologies setzt auf BPM-Lösung der Soreco AG


(19.01.09) - Die Auflagen in der Medizintechnik hinsichtlich Prozessdokumentation und Prozesssicherheit sind vor allem für global agierende Unternehmen sehr streng. Um diese optimal erfüllen zu können, hat sich der weltweit renommierte Anbieter von Röntgengeräten Pausch Technologies (Erlangen) dazu entschieden, die Business Process Management (BPM)-Plattform "Xpert.ivy" der Soreco AG einzusetzen.

Die definierten Ziele: Entlastung bei Routineaufgaben durch Prozessbeschleunigung, Senkung der Bearbeitungs- und Durchlaufzeiten sowie der Prozesskosten und Steigerung der Prozesssicherheit bei unternehmenskritischen Abläufen. Die implementierte BPM-Lösung des Schweizer Software-Herstellers Soreco AG erlaubt künftig, Arbeitsabläufe weitgehend zu automatisieren, deren Bearbeitung zu dokumentieren und flexibel an veränderte Anforderungen anzupassen.

Im Vordergrund stehen dabei vor allem die Bereiche Forschung und Entwicklung. Hier werden zunächst unternehmensübergreifende Workflows bei der Auftrags- und Gemeinschaftsentwicklung zum Einsatz kommen.

"Das eingesetzte ERP-System war nicht in der Lage, unsere Prozesse im geforderten Umfang abzubilden und deren Einhaltung zu überwachen. Eine entsprechende Anpassung dieser Anwendung wäre zu teuer und zu zeitaufwendig gewesen. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine Process Management Plattform einzuführen, die unsere Bedürfnisse erfüllt", beschreibt Manfred Schnellbügel, Geschäftsführer der Hans Pausch GmbH & Co. KG, die Hintergründe.

Bei der Systemauswahl wurde eine Vielzahl renommierter BPM-Anbieter auf Herz und Nieren geprüft. Zu den entscheidenden Kriterien zählten Zukunftssicherheit, funktionaler Umfang und Anwenderfreundlichkeit sowie Preis-Leistungs-Verhältnis. Am Ende war die Entscheidung für Xpert.ivy eindeutig. (Soreco AG: ra)


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Meldungen: Invests

  • KI-gesteuerte Identifizierung von Verdachtsfällen

    Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.

  • Prävention: Geldwäsche & Terrorismusfinanzierung

    Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.

  • Signaturen mit höchsten Sicherheitsstandards

    5FSoftware integriert zukünftig FP Sign in ihre "Collaboration Cloud" für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Die digitale Signatur der FP Mentana-Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) erspart damit nicht nur Mandanten, für ihre eigenhändige Unterschrift extra persönlich erscheinen zu müssen, sondern erleichtert jeden Workflow, dessen Fortschritt von Unterschriften abhängig ist. FP Sign ermöglicht es, Dokumente mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur zu versehen - bis hin zur höchsten verfügbaren Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Das Spektrum reicht dabei von der Unterschrift unter Geschäftskorrespondenz bis hin zur Signatur für Steuererklärungen oder Prüfungsberichte.

  • Juristisches Know-how verständlich vermitteln

    Mehr als 100 PwC Legal Rechtsanwälte werden europaweit sukzessive mit der von der Bryter GmbH entwickelten No-Code-Decision-Automation Plattform ausgestattet, um Mandanten interaktive Anwendungen anzubieten. PwC Legal Österreich stellt mit dem "Rule Keeper" bereits die erste auf Bryter entwickelte Anwendung vor. Damit erhalten Mandanten digitale Anwendungen für Standardrechtsfragen und regulatorische Entscheidungsprozesse, mit denen wiederkehrende Rechtsfragen effizient abgebildet und gelöst werden können. Das neue Angebot richtet sich nicht nur an Rechts- und Steuerabteilungen, sondern auch an die Bereiche Compliance und Datenschutz. Die No-Code-Decision-Automation-Plattform von Bryter ist die erste Software, die die Möglichkeiten der Prozess-Automation auch für Geschäftsentscheider zugänglich macht. Professionals erhalten damit ein mächtiges Werkzeug für die digitale Transformation. Mit Bryter lassen sich digitale Anwendungen entwickeln, ohne dass die Geschäftsnutzer selbst über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Funktions-Komponenten können über eine intuitive, leicht verständliche Benutzeroberfläche beliebig zusammengefügt und kombiniert werden. Wie mit digitalen Lego-Steinen lassen sich auch mächtige Geschäftsanwendungen leicht erstellen, warten und einem Nutzerkreis zugänglich machen.

  • Erfüllung globaler Compliance-Vorschriften

    Seclore, Anbieterin einer datenzentrierten Security-Plattform, teilt mit, dass Linde Engineering die Seclore Rights Management Lösung zum Schutz vertraulicher Daten bereits erfolgreich einsetzt und die Verwendung im Unternehmen weiter ausbaut. Seit der Implementierung Ende 2016 wurde Seclore Rights Management bereits für viele Nutzer bereitgestellt, um Dokumente, Emails und Anhänge geschützt intern sowie extern zu verteilen, und jetzt hat das Unternehmen begonnen, die Lösung für weitere Nutzer aus Ihren Tochterfirmen auszubreiten.

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