BI- und Forensik-Methoden optimal kombiniert


Business Intelligence-Spezialistin Conturn positioniert sich verstärkt im Bereich IT-Forensik
Zunehmende Nachfrage nach Forensik-Dienstleistungen

(05.09.13) - Die kriminellen Methoden, um an sensible, unternehmenskritische Daten heranzukommen, werden täglich raffinierter. Das Spektrum der Delikte reicht dabei von Datendiebstahl, Betrug und Sabotage über Spionage und Korruption bis hin zur Internet-Kriminalität.

"Während die meisten Sicherheits-Tools und -maßnahmen präventiv zum Einsatz kommen, ist IT-Forensik vor allem dann gefragt, wenn bereits Verdachtsmomente unlauteren Handelns vorliegen, die wir so detailliert untermauern oder entkräften, dass die Ergebnisse auch vor Gericht standhalten", erklärt Guido Kerbsties, Head of Customer Services bei Conturn, einem Unternehmen, das bereits seit 2007 erfolgreich IT-Forensik anbietet. "Die zunehmende Nachfrage nach unseren Forensik-Dienstleistungen hat jedoch dazu geführt, dass wir diesen Bereich immer mehr ausgebaut und weiterentwickelt haben." Zu den Kunden von Conturn zählen Strafverfolgungsbehörden, Fachanwaltschaften und Steuerbehörden ebenso wie Unternehmen aus der freien Wirtschaft.

In vielen Fällen ist man dabei mit riesigen Datenmengen einerseits sowie mit komplexen IT-Systemen andererseits konfrontiert. Für die digitale Spurensuche, das Sammeln, Aufbereiten und Auswerten von Datenmaterial aus mobilen Geräten und Telefonen, Mails, PC oder Internet nach genau festgelegten forensischen Standards, hat Conturn eine spezielle Methodik entwickelt, die sich hochflexibel und dynamisch an neue Ausgangssituationen anpassen lässt: Auf der Basis langjähriger Praxis-Erfahrung im Bereich Business Intelligence kombiniert Conturn international anerkannte Methoden der IT-Forensik und BI-Methoden und liefert damit weitaus detailliertere und profundere Ergebnisse als die Analyse unter rein forensischen Aspekten.

Conturn präsentiert ihre Methodik und sein Know-how anlässlich der Fachtagung: "Datenschutz - IT/Forensik - Compliance: ein magisches Dreieck? Wiesbaden, 23.09.2013, 09.00 bis 17.00 Uhr.
(Conturn: ra)

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Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet)

    Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.

  • In den Diensten der Rechtsberufe

    Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.

  • Cloud-Souveränität beginnt in Europa

    Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.

  • Kernkapital geht insgesamt zurück

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.

  • Bitkom veröffentlicht Transparenzbericht

    Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.

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