Neugründung: incompliance GmbH


Wirksame Umsetzung und positive Wahrnehmung von Compliance in Unternehmen
Compliance-Medien, Compliance-Projektbüro und Begleitung des Compliance-Roll-Outs

(31.01.14) - Zusammen bringen sie es auf rund 25 Jahre Compliance-Expertise. Bruni Rose, Agi Schaffrath-Blomen und Malin Mastrocola kennen die Erfolgsformel für wirksame, gelebte Compliance in Unternehmen: Kommunikation und Training. Genau hier setzen sie mit ihrer jetzt in Berlin gegründeten incompliance GmbH ihre Schwerpunkte und unterstützen damit die Compliance-Verantwortlichen in den Unternehmen. Innovative und wirksame Compliance-Medien, Compliance-Projektbüro und Begleitung des Compliance-Roll-Outs runden das Dienstleistungsangebot ab.

Das Angebot von incompliance versteht sich als Ergänzung zu den am Markt aufgestellten Beratungsunternehmen von ehemaligen Unternehmensjuristen. Das neue Dienstleistungsangebot beruht auf der Philosophie, dass Compliance ein interdisziplinäres Fach ist und von seinen Machern eine Kombination aus juristischem Know-how und vertieften Kenntnissen sowohl über unternehmerische Prozesse als auch über Verhalten und Motive der Mitarbeiter erfordert.

In großen internationalen Unternehmen sind Compliance-Teams in der Regel entsprechend interdisziplinär besetzt. Hier müssen Compliance-Verantwortliche Belastungsspitzen abfedern oder wünschen sich kreative Ansätze und innovative Lösungen bei der Umsetzung. "Wie aber sollen kleinere und mittlere Unternehmen den komplexen Anforderungen gerecht werden, wenn hier Compliance-Aufgaben mit geringen internen Ressourcen bewältigt werden müssen?" fragt Bruni Rose, Geschäftsführerin von incompliance und selbst zertifizierte Compliance Officerin, kritisch.

Hier setzt das Team von incompliance an und unterstützt große wie auch mittelständische Unternehmen mit einem bedarfsgerechten Angebot genau an den Punkten und in dem Umfang, den das jeweilige Unternehmen tatsächlich benötigt.

Jahrelang haben die drei Frauen für die ganz großen Unternehmen Compliance-Training und -Kommunikation als Dienstleister konzipiert – jetzt setzen sie ihr Wissen und ihre Erfahrung auch für mittelständische, international agierende Unternehmen ein. Sie kennen die Top 20 Unternehmen aus dem Effeff – und sie wissen, was diese in punkto Compliance von ihren Zulieferern und Vertragspartnern verlangen.

"Letztendlich geht es um eine hohe Wirksamkeit des unternehmensindividuellen Compliance-Management-Systems (CMS)", erklärt Bruni Rose. Neben innovativen Umsetzungen, frischem Wind in den Trainings und intelligenten Strategien kann das auch ganz handfest aussehen: "Wir verstehen uns als Sparringspartner für Compliance-Verantwortliche – wir scheuen uns auch nicht, einmal für sie in den Boxring zu steigen." (incompliance: ra)

incompliance: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Identitäts- und Integritätsfunktionen

    Keyfactor, eine Maschinen- und IoT-Identitätsplattform, gibt bekannt, die Zertifizierung nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Version 3.2 erhalten zu haben. Die PKI-basierten digitalen Identitäts- und Integritätsfunktionen helfen Unternehmen dabei alle Aspekte des digitalen Vertrauens bei Geräten, die Karteninhaberdaten verarbeiten, speichern und/oder übertragen, abzudecken.

  • Whistleblowing-Mechanismus gefragt

    Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.

  • Bisher über 30 Gerichte für Aufsicht zuständig

    Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) begrüßt die vom Deutschen Bundestag beschlossene Zentralisierung der Rechtsdienstleistungsaufsicht. Sie soll künftig - ab dem 1.1.2025 - beim Bundesamt für Justiz angesiedelt sein. Kirsten Pedd, Präsidentin des BDIU, begrüßt die Umsetzung der langjährigen BDIU-Forderung.

  • Kompromiss im Vermittlungsausschuss nötig

    Whistleblower werden in Deutschland auch weiterhin nicht durch nationales Recht geschützt. Im Bundesrat hat am 10. Februar 2023 das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz, mit dem die EU-Whistleblower-Richtlinie umgesetzt werden sollte, im ersten Schritt nicht gebilligt. Die EQS Group, Marktführer für digitale Hinweisgebersysteme in Europa, bedauert, dass das Gesetz wegen Details nicht verabschiedet wurde. Der Gesetzesentwurf, der vor Weihnachten vom Deutschen Bundestag verabschiedet worden war, beinhaltete nach einigen Nachbesserungen die Pflicht, anonyme Meldungen zu bearbeiten.

  • Zum letzten Mal unverschlüsselte Anfragen

    mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.

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