Veranstaltungsreihe: "Compliance und ganzheitliche Informationssicherheit nach internationalen Standards" "Microsoft Service Center System Manager" - Lösung zur Erhebung aller Daten zur "Infrastruktur Compliance"
(15.09.10) - Vorfälle verfehlter Compliance (Wirtschaftsspionage, Know-how-Verlust, Datendiebstahl, zerstörerische Angriffe und Korruption) sind immer häufiger Inhalt von Pressemitteilungen. Unternehmen sind von Vorfällen dieser Art und den daraus resultierenden häufig weitreichenden Folgen in stark ansteigendem Maße betroffen.
Dieser Umstand verlangt von allen Unternehmen (Klein- und Mittelstand, wie von Großunternehmen und Konzernen) den permanenten, verantwortlichen, sicheren und gesetzeskonformen Umgang mit Informationen. Diese Herausforderung ist ein komplexes Thema.
Die Gesamtaufgabe "Compliance im Unternehmen", von den aus dem Kerngeschäft abgeleiteten grundsätzlichen Richtlinien bis zur Erhebung und Verarbeitung der für die Durchführung von Maßnahmen notwenigen Daten (technisch und prozessual), ist schwierig, verlangt viel Spezialwissen und kann ohne Softwareunterstützung heute inhaltlich und wirtschaftlich nahezu nicht mehr abgebildet werden.
Die Microsoft Deutschland GmbH und die WMC GmbH laden in Hamburg, Berlin, Köln, Bad Homburg oder München vom 13. bis zum 17.09.2010 zum Besuch der Roadshow "Compliance und ganzheitliche Informationssicherheit" ein. Dargestellt werden Möglichkeiten intelligenter Softwareunterstützung in diesem Bereich.
Interessenten erhalten Einblick in den "Microsoft Service Center System Manager" als Lösung zur Erhebung aller Daten zur "Infrastruktur Compliance".
Gezeigt wird unter anderem auch, wie man mit der "QSEC"-Suite die Compliance-Anforderungen unter Anwendung international gültiger Standards (z.B. DIN/ISO; ISO/IEC, PCI-DSS uvm.) erfüllen kann. (WMC: ra)
WMC: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.
Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.
Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen