Wirtschaftsordnung & Wirtschaftspolitik


Wissen in Wirtschaftsrecht: Brücke zwischen BWL und Recht
Neunmonatiger Fernstudiengang an der "Akad University" vermittelt angehenden Führungskräften wirtschaftsrelevante rechtliche Kenntnisse

(11.03.14) - Wer sich für den beruflichen Aufstieg Wissen in Wirtschaftsrecht aneignen will, kann dies jetzt mit einem neuen Zertifikatsstudium an der "Akad University" tun: Der Weiterbildungsstudiengang vermittelt Berufstätigen mit kaufmännischem Hintergrund die rechtlichen Kenntnisse, die sie als potenzielle Führungskraft in einem Unternehmen brauchen, beispielsweise in Wettbewerbs-, Handels- und Insolvenzrecht.

Juristische Inhalte in ökonomischem Kontext
Der Studiengang schlägt inhaltlich eine Brücke zwischen Betriebswirtschaft und Recht: Er vermittelt sowohl praxisbezogene Grundlagen der Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik in Deutschland als auch vertiefte Kenntnisse im wirtschaftsrechtlichen Bereich. Studieninhalte sind hier vor allem Vertragsrecht, Handels- und Insolvenzrecht, Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht sowie Produkthaftungsrecht. So lernen die Studierenden, ihr erweitertes Wissen über die deutsche Rechtsordnung in einen betriebs- und volkswirtschaftlichen Kontext einzuordnen, rechtliche Fragestellungen zu beurteilen und mithilfe juristischer Falllösungstechniken Vorschläge für praktische Fälle zu erarbeiten. Eine kompakte Einführung in die Steuerlehre rundet das inhaltliche Profil des Zertifikatsstudiums ab.

Fernstudium: Zeitlich und räumlich flexibel
Der Zertifikatsstudiengang Wirtschaftsrecht ist als flexibles Fernstudium konzipiert und damit speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten: Die Studierenden erhalten von der Akad University das komplette Studienmaterial sowie ihren persönlichen Zugang zur virtuellen Hochschule, so dass sie selbst entscheiden können, wann sie sich den Lernstoff aneignen und ihr Wissen in Online-Übungen und Fallstudien testen. In fünf eintägigen Präsenzseminaren, die an allen neun Akad-Standorten bundesweit besucht werden können, werden die Studieninhalte diskutiert und vertieft. Ein Studienbeginn ist jederzeit möglich, die Studiendauer kann kostenlos von neun auf bis zu 21 Monate verlängert werden.

Studienqualität und Einführungspreis
Der Studiengang ist von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Absolventen erhalten das Hochschulzertifikat "Certificate in Business Administration" (CBA) der Akad University. (Akad Bildungsgesellschaft: ra)

Akad Bildungsgesellschaft: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet)

    Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.

  • In den Diensten der Rechtsberufe

    Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.

  • Cloud-Souveränität beginnt in Europa

    Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.

  • Kernkapital geht insgesamt zurück

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.

  • Bitkom veröffentlicht Transparenzbericht

    Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen