Den Brainloop-Datenraum kennenlernen: Zukunft Aufsichtsrat/ 08. November 2012 in Mainz Verantwortungsvolle Aufsicht - effizienter Rat: In der Aufsichtsratskommunikation setzt sich zunehmend das Medium "Virtueller Datenraum" durch
(15.10.12) - Am 08. November 2012 findet die "Fachtagung für Aufsichtsräte" im Hyatt Regency in Mainz statt. Die Fachtagung und der begleitende Marktplatz "Good Governance" richten sich an aktive Aufsichtsräte, Beiräte oder Verwaltungsräte aus allen Unternehmensrechtsformen. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der European School of Management and Technology von der unabhängigen Fachinformation "Der Aufsichtsrat" und WSF Wirtschaftsseminare, beide aus dem Hause Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, entwickelt.
Neben spannenden Praxisvorträgen von hochkarätigen Referenten, steht am Nachmittag der fachliche Austausch in Kleingruppen zur Diskussion. Den Abschluss der Fachtagung bilden wiederum ein Vortrag im Plenum sowie die Zusammenfassung der Tagesergebnisse und eine Abschlussdiskussion. Auf dem Marktplatz "Good Governance" haben alle Teilnehmer, begleitend zur Tagung, ganztägig die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft individuell ins Gespräch zu kommen.
Da sich in der Aufsichtsrastkommunikation zunehmend das Medium "Virtueller Datenraum" durchsetzt, wird auch die die Datenraum-Anbieterin Brainloop AG mit einem Ausstellungsstand vor Ort vertreten sein. Die Vorteile des "Brainloop Secure Dataroom" liegen darin, dass sensible Informationen und vertrauliche Dokumente sicher zwischen einem definierten Personenkreis über Unternehmensgrenzen hinweg ausgetauscht werden können. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung wird Brainloop einen virtuellen Datenraum einrichten und allen Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich unverbindlich "umzusehen" und einen solchen Datenraum kennenzulernen. (Brainloop: ra)
Brainloop: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen