Orrick, Hölters & Elsing neuer strategischer Partner des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen e.V. (BUJ) Der am 11. März 2011 gegründete BUJ ist die erste eigenständige berufsständische Vereinigung für Juristen in Rechtsabteilungen von Unternehmen sowie Institutionen und Körperschaften
(18.01.12) - Orrick, Hölters & Elsing ist ab dem 1. November 2011 neuer strategischer Partner des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen (BUJ). Nicolai von Ruckteschell, Präsident des BUJ, sagt dazu: "Wir freuen uns sehr, die namhafte Kanzlei Orrick, Hölters & Elsing als neuen strategischen Partner begrüßen zu können."
Der am 11. März 2011 gegründete BUJ ist die erste eigenständige berufsständische Vereinigung für Juristen in Rechtsabteilungen von Unternehmen sowie Institutionen und Körperschaften. Der Bundesverband versteht sich als Sprachrohr der Unternehmensjuristen und nimmt aktiv an der gesellschaftlichen und politischen Debatte teil. Ziel ist es, die Interessen der Verbandsmitglieder zu bündeln und aktiv zu vertreten.
"Wir haben die Initiative zur Gründung des BUJ mit großem Interesse verfolgt und freuen uns, als einer der ersten strategischen Partner an der Entwicklung des Verbandes mitzuwirken", kommentiert Dr. Arno Frings, Partner bei Orrick, Hölters & Elsing. (Bundesverband der Unternehmensjuristen: ra)
BUJ: Kontakt und Steckbrief
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Keyfactor, eine Maschinen- und IoT-Identitätsplattform, gibt bekannt, die Zertifizierung nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Version 3.2 erhalten zu haben. Die PKI-basierten digitalen Identitäts- und Integritätsfunktionen helfen Unternehmen dabei alle Aspekte des digitalen Vertrauens bei Geräten, die Karteninhaberdaten verarbeiten, speichern und/oder übertragen, abzudecken.
Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.
Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) begrüßt die vom Deutschen Bundestag beschlossene Zentralisierung der Rechtsdienstleistungsaufsicht. Sie soll künftig - ab dem 1.1.2025 - beim Bundesamt für Justiz angesiedelt sein. Kirsten Pedd, Präsidentin des BDIU, begrüßt die Umsetzung der langjährigen BDIU-Forderung.
Whistleblower werden in Deutschland auch weiterhin nicht durch nationales Recht geschützt. Im Bundesrat hat am 10. Februar 2023 das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz, mit dem die EU-Whistleblower-Richtlinie umgesetzt werden sollte, im ersten Schritt nicht gebilligt. Die EQS Group, Marktführer für digitale Hinweisgebersysteme in Europa, bedauert, dass das Gesetz wegen Details nicht verabschiedet wurde. Der Gesetzesentwurf, der vor Weihnachten vom Deutschen Bundestag verabschiedet worden war, beinhaltete nach einigen Nachbesserungen die Pflicht, anonyme Meldungen zu bearbeiten.
mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.
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