Compliance-Spezialistin BWise verstärkt ihre Aktivitäten in der DACH-Region Enterprise Governance-, Risikomanagement- und Compliance-Plattformen für alle Branchen
(21.02.11) - BWise, Spezialistin im Bereich Enterprise Governance, Risiko- und Compliance-Management (GRC) Software legt Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Die GRC-Plattform "BWise" ermöglicht Unternehmen, sowohl ihre strategischen als auch operativen und IT-Risiken in einer integrierten Software Lösung zu identifizieren, zu bewerten, zu verfolgen und zu verwalten.
Angesichts der steigenden Nachfrage und den positiven Resultaten in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat BWise entschieden, ihre Präsenz in diesen Gebieten weiter auszubauen. Die Aktivitäten von BWise werden im deutschsprachigen Raum von einer eigenen Niederlassung, der BWise Germany GmbH, mit Sitz in Ratingen bei Düsseldorf unterstützt.
BWise wird 2011 ihr bestehendes deutschsprachiges Team in Deutschland, Österreich und in der Schweiz mit weiteren lokalen Mitarbeitern verstärken. Richard Jansen ist Managing Director DACH bei BWise.
Über die letzten vier Jahre hat BWise hat ihre Präsenz im deutschsprachigen Raum ausgebaut und mehrere neue Kunden aus den verschiedensten Branchen gewonnen, wie Versicherungen, Chemie- und Pharmaindustrie, Bau- und Baustoffindustrie(z.B. Clariant, Dyckerhoff, Syngenta und Swiss Life).
BWise wurde 2010 erneut in mehreren Studien von anerkannten, unabhängigen Analysten als einer der führenden Anbieter von Enterprise-GRC-Plattformen eingestuft wie zum Beispiel im Gartner Bericht, wo BWise im Leader Quadrant für Enterprise Governance-, Risikomanagement- und Compliance-Plattformen dargestellt ist. (BWise: ra)
BWise: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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