Compliance- und Whistleblowing-Systeme


Spezialistin für Compliance-Software startet 2021 mit Unternehmens-Rekorden
Business Keeper verzeichnet größten Umsatzzuwachs der Unternehmensgeschichte und gewinnt weitere DAX-30-Kunden



Business Keeper, Unternehmen für Compliance-Software und elektronische Whistleblowing-Systeme, verbucht sowohl im Geschäftsjahr 2020 als auch im ersten Quartal dieses Jahres Rekordumsätze. Trotz des vorerst gescheiterten Gesetzentwurfs zum Whistleblower-Schutz in Deutschland antizipiert das Unternehmen auch für die kommenden Monate steigenden Kundenzuwachs und schafft neue Arbeitsplätze an den Standorten in Berlin, Paris und Madrid. Anlässlich der EU-Whistleblowing-Richtlinie, die bis Ende 2021 in nationales Recht überführt werden muss, und pünktlich zum 20. Firmenjubiläum schreibt Business Keeper Unternehmens-Rekorde. Sowohl im zurückliegenden Jahr 2020 als auch Q1 2021 verbuchte Business Keeper die jeweils höchsten Umsätze mit Neukunden der Firmengeschichte – dies ist ein Indikator für die zunehmende Sensibilisierung deutscher und internationaler Firmen für die Relevanz ethischer Unternehmensführung.

Business Keeper gewann im vergangenen Jahr namhafte Kunden wie die Lufthansa sowie Siemens-Tochter Siemens Energy. Seit dieser Woche nutzt ein weiterer börsennotierter Konzern die Compliance-Plattform von Business Keeper – somit sind fast zwei Drittel aller DAX 30-Unternehmen bei dem Compliance-Marktführer unter Vertrag.

Bert Winterfeld, Head of Marketing bei Business Keeper, kommentiert die Ergebnisse:
"Wir sind sehr stolz auf den fulminanten Start im Q1 und haben neben den DAX-30-Kunden auch einen großen Kundenstamm im Mittelstand und im öffentlichen Sektor. Zudem haben wir, um Compliance- und Whistleblowing-Systeme zu demokratisieren, sprich für alle Unternehmen zugänglich zu machen, das "Business Keeper Essentials" Produkt entwickelt. Damit können sich auch kleinere Unternehmen sowie Start-ups mit wenigen Klicks und einer Kreditkarte bequem ein EU-Richtlinien-konformes System einrichten. Auch haben wir ein neues Partnerprogramm gestartet, das es Anwaltskanzleien und Wirtschaftsprüfern ermöglicht, ihre Dienstleistungen in Kooperation mit uns anzubieten."

Seit dem Einstieg von Macquarie Capital als Investor vor knapp 18 Monaten wurden diverse Führungspositionen bei Business Keeper neu geschaffen. Matthias Zastrow stieg im November 2020 als neuer Sales Chef ein und wird seit einigen Wochen von zwei erfahrenen Neuzugängen unterstützt: Rossana Kale wird das spanische Geschäft leiten und Alain Logbo verstärkt das Büro in Paris. (Business Keeper: ra)

eingetragen: 29.06.21
Newsletterlauf: 22.09.21

Business Keeper: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet)

    Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.

  • In den Diensten der Rechtsberufe

    Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.

  • Cloud-Souveränität beginnt in Europa

    Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.

  • Kernkapital geht insgesamt zurück

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.

  • Bitkom veröffentlicht Transparenzbericht

    Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen