eco Verband auf der Concar-Expo 2018 mit Vortrag und Workshop zur DSGVO Daten als Ressourcen für vernetzte und selbstfahrende Autos schützen
Die EU-DSGVO (EU-Datenschutzgrundverordnung) hat weitreichende Auswirkungen auf das Vernetzte Fahren. Der eco Verband zeigte im Rahmen der Concar-Expo 2018 wie OEM, Zulieferer, Softwarehersteller und IoT-Plattformen die neuen Anforderungen erfüllen und zugleich Daten für neue Mobility-Lösungen sicher nutzen. Auf dem eco-Stand, mit einem Vortrag und in einem Workshop beantworteten eco-Experten Fragen zu den Themen Konnektivität, Cloud-Services und Künstliche Intelligenz.
So werden Mobilitätsdienste und Automobilprodukte DSGVO-compliant "Daten sind die Ressourcen für vernetzte und selbstfahrende Autos und für die Mobilitäts-Services der Zukunft", sagte Thorsten Stuke, eco Experte Mobility und Managing Director m2m-Tailors. "Sensoren und Onboard-Systeme im Auto übermitteln über das mobile Internet ständig Daten an Rechenzentren und Cloud-Plattformen." Wie Unternehmen dabei DSGVO-Compliance über die gesamte Mobility-Supply-Chain herstellen, darüber sprach er im Rahmen des Concar-Expo Forums.
Workshop zu Mobility-Ökosystemen Neue Mobilitäts-Services erfordern zudem den Aufbau kooperativer Ökosysteme, die mehrere Akteure entlang der Transportwertschöpfungskette und der Internetbranche zusammenbringen. Im Rahmen eines Workshops am 28. Juni auf dem eco-Stand erarbeiteten die Teilnehmer ein Mobility-Ökosystem, das Datenschutz auch entsprechend der EU-DSGVO und Compliance-Anforderungen erfüllt. Dabei geben die eco Experten Tipps, wie Unternehmen mit Partnern verhandeln und feststellen, ob deren Prozesse auch die DSGVO-Anforderungen erfüllen. (eco: ra)
eingetragen: 07.07.18 Newsletterlauf: 27.07.18
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Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.
Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.
Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
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