it-sa 2014: NetDescribe präsentiert mit "Event2Log" ihre Produktpalette für Compliance und Security "Event2Log"-Lösungen ermöglichen sichere Webservices und kosteneffektives Event Correlation für große IT-Infrastrukturen
(03.09.14) - NetDescribe präsentiert ihre "Event2Log"-Produktfamilie auf der diesjährigen it-sa in Halle 12, Stand 421. Die it-sa findet vom 7. bis 9. Oktober in Nürnberg statt und bietet IT-Sicherheitsexperten Hard- und Software sowie Service- und Dienstleistungsangebote für den professionellen Schutz von IT-Infrastrukturen. NetDescribe präsentiert auf der Security-Fachmesse unterschiedliche Lösungen seiner Event2Log-Produktfamilie, darunter das neue "High Security Web Gateway" und das "High Speed Logging Gateway".
Das High Security Web Gateway wurde für Rechenzentren entwickelt, die mit externen Diensten und IT-Infrastrukturen auf höchster Sicherheitsstufe Daten austauschen müssen. Ein erstes Einsatzszenario für das Gateway ist als TLS-Terminierer für den sicheren Datenverkehr miteinander verbundener Rechenzentren in der Telematikinfrastruktur der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) zu fungieren. Das Event2Log High Security Web Gateway ist für sämtliche Industriezweige, wie zum Beispiel die Finanz- oder Automobilbranche mit vielen Niederlassungen und Zulieferern, sowie für öffentliche Einrichtungen geeignet.
Das High Speed Logging Gateway ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Weg in die Compliance durch Event Correlation der gesamten IT-Infrastruktur. Aufgrund seiner extremen Skalierbarkeit können bis zu 600.000 Events pro Sekunde verlustfrei aufgenommen und anschließend für weitere Analysen bereitgestellt werden. Eine intelligente Filterung der Events führt außerdem zu einer Reduktion der Datenmenge von bis zu 90 Prozent vor Weiterleitung an die Analysesysteme. Das Event2Log High Speed Logging Gateway erfüllt deutsche und internationale Compliance-Richtlinien und ist durch seine modulare Architektur hoch skalierbar. (NetDescribe: ra)
NetDescribe: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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