Bankensicherheit und ihre Anforderungen


Sicherheit in Kreditinstituten heute eine komplexe Aufgabe
Simedia-Banken-Sicherheitage: "Gefährdungsbeurteilung - Sicherheitskonzepte - Maßnahmen"


(26.08.10) - In der Schnittstellenfunktion zwischen Risk-Managern, Compliance-Beauftragten, Anti-Fraud-Managern, dem Bereich Business Continuity Management etc. ist die Sicherheit in Kreditinstituten heute eine komplexe Aufgabe und erfordert eine kontinuierliche Anpassung bzw. Optimierung.

Die Simedia-Banken-Sicherheitstage am 09. / 10. November 2010 in Frankfurt/M. widmen sich diesen spezifischen Anforderungen.

Themen sind unter anderem:
>> Aktuelles Lagebild der Bankensicherheit aus polizeilicher Sicht
>> Rechtssichere Sicherheitsorganisation, die Haftungsansprüche abwehren kann
>> Kundenveranstaltungen in Kassenhallen: Sachkundige Aufsichtsperson gefordert
>> Fehler bei Neu- und Umbauten von Filialen und wie sie vermieden werden können
>> Strukturierung und zielgerichtete Durchführung einer Gefährdungsanalyse für Filialen
>> Gewalt am Arbeitsplatz als zunehmendes Risiko sowie erfolgreiche Gegenmaßnahmen
>> Positionierung des Sicherheitsverantwortlichen im Unternehmen

Zielgruppe der Veranstaltung sind: Sicherheitsverantwortliche, Schutz- und Sicherheitsbeauftragte, Unternehmensbeauftragte, betriebliche Fach- und Führungskräfte, Notfallmanager (BCM), Krisenstabsmitglieder, Führungskräfte aus dem Bereich Facility Management, Sicherheitsleittechnik und Mitarbeiter von Versicherungen. (Simedia: ra)

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Meldungen: Markt / Unternehmen

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    mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.

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    Die deutsche Volkswirtschaft erleidet über 50 Milliarden Euro Schaden durch Produkt- und Markenpiraterie pro Jahr. 97 Prozent der erfassten Plagiate stuften die EU-Marktaufsichtsbehörden als Waren mit ernsthaften Risiken ein. Produktions- und Logistikunternehmen sind machtlos gegen Plagiate: Weltweit gibt es keinen branchen- und grenzübergreifenden Lösungsansatz für die Verifizierung von Produkt-Identitäten.

  • Fachkräftemangel im Bereich Datenschutz

    Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) und die Hochschule Ansbach haben eine neue Kooperation vereinbart, um Studierenden eine praxisnahe Ausbildung im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit zu ermöglichen. "Wir freuen uns sehr u?ber die Zusammenarbeit mit der Hochschule Ansbach, um Studierenden einen Einblick in die Praxis des Datenschutzes zu geben und sie auf eine Karriere als Datenschutzbeauftragte vorzubereiten", so Ju?rgen Hartz, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des BvD.

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    Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.

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    Inmitten der aktuellen Krisen wird es für Unternehmen und Privathaushalte zunehmend schwieriger, ihre Kreditlinien auszuweiten. Statt sich bei der Vergabe einzuschränken, sollten Banken moderne Systeme zur Bonitäts- und Risikoprüfung nutzen, um sich vor dem Risiko eines Zahlungsausfalls zu schützen, bestehende Kunden zu erhalten und neue zu erschließen sowie gleichzeitig eine Kreditklemme zu verhindern.

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