Veranstaltung zum Thema IT-Sicherheit:Neue Anforderungen durch das IT-Sicherheitsgesetz Management der IT-Sicherheit und der Business Continuity
Die Vereon AG startet am 14. und 15. Juni 2016 in Frankfurt am Main mit einer neuen Veranstaltung zum Thema IT-Sicherheit. Anlass ist das im vergangenen Jahr verabschiedete Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme - eine Reaktion der Bundesregierung auf die steigende Gefahr durch Cyberangriffe. Die wenigsten Unternehmen sind sich der Lücken in ihren IT-Sicherheitssystemen und dem dadurch entstehenden potentiellen Schaden durch Hacker bewusst. Die neu eingeführte und verbindliche Beurteilung der IT-Sicherheit soll davor schützen.
Sie beruht auf einer Kombination aus Risikoanalyse und -bewertung, wobei die betroffenen Unternehmen alle zwei Jahre durch ein Audit nachweisen müssen, dass sie die aus der Risikobewertung abgeleiteten Anforderungen erfüllen. Die verordnete Meldepflicht betrifft v. a. Unternehmen aus den Branchen Informationstechnik, Telekommunikation, Energie und Gesundheit sowie dem Finanz- und Versicherungswesen. Unzählige Unternehmer stehen nun vor der Frage, wie Neuregelungen zeitnah umgesetzt werden können und welche Anforderungen und Sanktionen damit verbunden sind.
Hier setzt der Intensivkurs IT-Sicherheitsgesetz der Vereon AG an und widmet sich an zwei Terminen im Juni und November 2016 u. a. diesen Themen:
>> Aktueller Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung >> Sicherheitsmanagement nach Stand der Technik >> Anwendung von IT-Grundschutz bzw. ISO 27001 >> Übersicht der Pflichten, denen Unternehmen sich gegenübersehen >> Effektive Vorbereitung und Durchführung von Audits >> Einsatz von Branchenkatalogen >> Integration von Cloud Computing-Services und mobiler IT
Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)
Der Kurs findet unter der Leitung von Referenten statt und richtet sich insbesondere an IT-Leiter, IT-Sicherheitsbeauftragte, Auditoren und Revisoren. (Vereon: ra) eingetragen: 23.05.16 Home & Newsletterlauf: 13.06.16
Vereon: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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