Klimaschutz Teil der BASF-Nachhaltigkeitsstrategie
BASF wurde in beide Indizes des "Carbon Disclosure Project" aufgenommen Transparenz und Leistungen beim Klimaschutz gewürdigt - Erneuter Spitzenplatz im Sektor Materials
(28.09.10) - Die internationale Investorengruppe "Carbon Disclosure Project" hat BASF erneut in den "Carbon Disclosure Leadership Index" (CDLI) aufgenommen. Der CDLI enthält ausschließlich Unternehmen, die sich durch besondere Transparenz in der Berichterstattung zum Klimaschutz auszeichnen. Hier erreichte die BASF wie im Vorjahr den Spitzenplatz im Sektor Materials.
Darüber hinaus wurde die BASF auch in den neuen Carbon Performance Leadership Index (CPLI) aufgenommen. Der CPLI bewertet die Leistungen von Unternehmen im Umgang mit den Chancen und Risiken des Klimawandels.
"Wir freuen uns, in diesen beiden wichtigen Indizes gelistet zu sein. Das zeigt uns, dass unsere Strategie zur Reduktion von Treibhausgasemissionen Investoren genauso überzeugt wie unsere transparente Berichterstattung", sagte Dr. Ulrich von Deessen, Leiter des Kompetenzzentrums Umwelt, Gesundheit und Sicherheit und BASF-Klimaschutzbeauftragter.
Das Carbon Disclosure Project (CDP) vertritt 534 institutionelle Investoren, die ein Fondsvolumen in Höhe von rund 64 Billionen Dollar verwalten. Die Indizes des CDP dienen Investoren als Bewertungsinstrumente. "Unternehmen, die energieeffizient wirtschaften und ihre Treibhausgasemissionen reduzieren, sind robuster und werden auch in Zukunft ihre Chancen erfolgreich nutzen können", sagte CDP-Vorstandsvorsitzender Paul Dickinson.
Klimaschutz ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der BASF und wird mit messbaren Zielen in einem weltweiten Aktionsprogramm für Energieeffizienz und Klimaschutz umgesetzt. Bereits 2008 hatte BASF einen Klimaschutzbeauftragten ernannt. (BASF: ra)
BASF: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.
Die deutsche Volkswirtschaft erleidet über 50 Milliarden Euro Schaden durch Produkt- und Markenpiraterie pro Jahr. 97 Prozent der erfassten Plagiate stuften die EU-Marktaufsichtsbehörden als Waren mit ernsthaften Risiken ein. Produktions- und Logistikunternehmen sind machtlos gegen Plagiate: Weltweit gibt es keinen branchen- und grenzübergreifenden Lösungsansatz für die Verifizierung von Produkt-Identitäten.
Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) und die Hochschule Ansbach haben eine neue Kooperation vereinbart, um Studierenden eine praxisnahe Ausbildung im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit zu ermöglichen. "Wir freuen uns sehr u?ber die Zusammenarbeit mit der Hochschule Ansbach, um Studierenden einen Einblick in die Praxis des Datenschutzes zu geben und sie auf eine Karriere als Datenschutzbeauftragte vorzubereiten", so Ju?rgen Hartz, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des BvD.
Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.
Inmitten der aktuellen Krisen wird es für Unternehmen und Privathaushalte zunehmend schwieriger, ihre Kreditlinien auszuweiten. Statt sich bei der Vergabe einzuschränken, sollten Banken moderne Systeme zur Bonitäts- und Risikoprüfung nutzen, um sich vor dem Risiko eines Zahlungsausfalls zu schützen, bestehende Kunden zu erhalten und neue zu erschließen sowie gleichzeitig eine Kreditklemme zu verhindern.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen