Document Compliance Management: ISO 27001-Zertifizierung und Anerkennung durch SAP stärken Brainloop den Rücken Steigende Nachfrage nach der web-basierten Brainloop-Lösung
(07.02.12) - Zufrieden zeigt sich das Management der Brainloop AG mit Blick auf die Geschäftsentwicklung 2011. Branchenübergreifend konnte die Anbieterin von Lösungen für Document Compliance Management zum sicheren und nachvollziehbaren Austausch vertraulicher Dokumente seine Marktanteile deutlich ausbauen und signifikante Kundenzuwächse erzielen. Die Zertifizierung des Brainloop-Services nach ISO 27001 und die Ernennung zum "SAP Software Solution und Technology Partner" stärkten das Vertrauen der Kunden und eröffnen gute Perspektiven für das Geschäftsjahr 2012.
"Die Diskussion um effiziente Abläufe und Sicherheitsrisiken in der so genannten "Cloud" ist in den vergangenen zwei Jahren sehr intensiv geführt worden. Unternehmen müssen auch aus Wettbewerbsgründen zeitnah Lösungen zur sicheren, reibungslosen Verteilung unternehmenskritischer Unterlagen innerhalb und außerhalb der Firmengrenzen finden. Gleichzeitig sollen Geschäftsabläufe transparenter werden.", kommentiert Peter Weger, CEO der Brainloop AG, die steigende Nachfrage nach der web-basierten Brainloop-Lösung.
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Zu den Zielen 2012 zählt insbesondere der weitere Ausbau des hohen Marktanteils in der Gremienkommunikation. Hier finden die Wünsche von Vorständen und Aufsichtsräten besondere Berücksichtigung. Nach der Eröffnung von Repräsentanzen in Österreich und der Schweiz im vergangenen Jahr sollen weitere Partner die internationale Erschließung neuer Märkte vorantreiben. (Brainloop: ra)
Brainloop: Kontakt und Steckbrief
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Keyfactor, eine Maschinen- und IoT-Identitätsplattform, gibt bekannt, die Zertifizierung nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Version 3.2 erhalten zu haben. Die PKI-basierten digitalen Identitäts- und Integritätsfunktionen helfen Unternehmen dabei alle Aspekte des digitalen Vertrauens bei Geräten, die Karteninhaberdaten verarbeiten, speichern und/oder übertragen, abzudecken.
Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.
Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) begrüßt die vom Deutschen Bundestag beschlossene Zentralisierung der Rechtsdienstleistungsaufsicht. Sie soll künftig - ab dem 1.1.2025 - beim Bundesamt für Justiz angesiedelt sein. Kirsten Pedd, Präsidentin des BDIU, begrüßt die Umsetzung der langjährigen BDIU-Forderung.
Whistleblower werden in Deutschland auch weiterhin nicht durch nationales Recht geschützt. Im Bundesrat hat am 10. Februar 2023 das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz, mit dem die EU-Whistleblower-Richtlinie umgesetzt werden sollte, im ersten Schritt nicht gebilligt. Die EQS Group, Marktführer für digitale Hinweisgebersysteme in Europa, bedauert, dass das Gesetz wegen Details nicht verabschiedet wurde. Der Gesetzesentwurf, der vor Weihnachten vom Deutschen Bundestag verabschiedet worden war, beinhaltete nach einigen Nachbesserungen die Pflicht, anonyme Meldungen zu bearbeiten.
mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.
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