Umsetzung von Compliance


BWA Internationaler Wirtschaftsclub Köln startet Veranstaltungsreihe zu "Compliance im Unternehmen"
Information über Chancen und Risiken von Compliance. Corporate Compliance ein wettbewerbsrelevantes Feld


(30.07.10) - Der "BWA Internationale Wirtschaftsclub Metropolregion Köln" hat seine Arbeit aufgenommen und plant erste Aktivitäten für das zweite Halbjahr 2010. Im Mittelpunkt steht das Thema "Corporate Compliance", das für viele Unternehmen ein zunehmend wichtiges und wettbewerbsrelevantes Feld ist.

"Compliance, also die strikte Beachtung externer und interner Regeln im Unternehmen, ist nicht nur eine Verpflichtung für große Gesellschaften, sondern auch für mittelständische Unternehmen und deren Leitungs- und Aufsichtsorgane", erklärt Prof. Dr. Margot Ruschitzka, Präsidentin des Wirtschaftsclubs.

Unternehmerischer Austausch im Mittelpunkt
"Wir wollen interessierte Unternehmer an zwei Vortragsabenden über Chancen und Risiken von Compliance informieren." Zunächst finden zwei Vortragsabende mit Podiumsdiskussion am 23. September und 10. November 2010 in der Kölner Rechtsanwaltskanzlei Hecker Werner Himmelreich statt.
Sie richten sich an die Mitglieder des Wirtschaftsclubs sowie an Verantwortliche aus Unternehmen, Institutionen und Verbänden, die den Wirtschaftsclub als Austauschplattform kennen lernen möchten.

Zu den Referenten gehören u. a. Dr. Jürgen Stierle, Lehrbeauftragter und Buchautor zum Thema "Korruptionscontrolling und Compliance", Dr. Rainer Buchert, Ombudsmann der REWE Group, und weitere Experten aus Unternehmensrecht und Arbeitsrecht. Vertreter aus dem Mittelstand erläutern die Umsetzung von Compliance in ihren eigenen Unternehmen. (BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft - Internationaler Wirtschaftsclub Metropolregion Köln: ra)

BWA: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Zum letzten Mal unverschlüsselte Anfragen

    mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.

  • Mit Künstlicher Intelligenz gegen Plagiate

    Die deutsche Volkswirtschaft erleidet über 50 Milliarden Euro Schaden durch Produkt- und Markenpiraterie pro Jahr. 97 Prozent der erfassten Plagiate stuften die EU-Marktaufsichtsbehörden als Waren mit ernsthaften Risiken ein. Produktions- und Logistikunternehmen sind machtlos gegen Plagiate: Weltweit gibt es keinen branchen- und grenzübergreifenden Lösungsansatz für die Verifizierung von Produkt-Identitäten.

  • Fachkräftemangel im Bereich Datenschutz

    Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) und die Hochschule Ansbach haben eine neue Kooperation vereinbart, um Studierenden eine praxisnahe Ausbildung im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit zu ermöglichen. "Wir freuen uns sehr u?ber die Zusammenarbeit mit der Hochschule Ansbach, um Studierenden einen Einblick in die Praxis des Datenschutzes zu geben und sie auf eine Karriere als Datenschutzbeauftragte vorzubereiten", so Ju?rgen Hartz, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des BvD.

  • Whistleblowing-Mechanismus gefragt

    Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.

  • Verlässliche Kreditentscheidungen

    Inmitten der aktuellen Krisen wird es für Unternehmen und Privathaushalte zunehmend schwieriger, ihre Kreditlinien auszuweiten. Statt sich bei der Vergabe einzuschränken, sollten Banken moderne Systeme zur Bonitäts- und Risikoprüfung nutzen, um sich vor dem Risiko eines Zahlungsausfalls zu schützen, bestehende Kunden zu erhalten und neue zu erschließen sowie gleichzeitig eine Kreditklemme zu verhindern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen