Risikomanagementlösung für die Finanzkriminalität


Norkom erhält von Chartis Research die höchste Einstufung für "Completeness of Offering“ (Angebotsvollständigkeit)
Fraud Detection: Mangel an koordinierter Intelligenz aufgrund isolierter Insellösungen im Rahmen des Managements von Geldwäsche und Betrug


(30.07.10) - Chartis Research vergab für Norkoms unternehmensübergreifende Risikomanagementlösung für die Finanzkriminalität in Bezug auf die Angebotsvollständigkeit das zweite Jahr in Folge in ihrem neuesten Bericht "Financial Crime Risk Management Systems 2010: Market Analysis" die höchste Einstufung.

Das bedeutet, Norkom Technologies erzielte die höchste Gesamtwertung unter den globalen Anbietern von Risikomanagementtechnologien für die gesamte Palette der Finanzkriminalität (dazu zählt u.a. die Verhinderung von Geldwäsche, interne Delikte, Kreditbetrug, Kartenbetrug, Online-Delikte), für Advanced Analytics, Bedienbarkeit, Konfigurationsmaß, Datenmanagement und -integration, Fallmanagement und Workflow, integriertes Finanzkriminalitäts-Reporting sowie die entsprechende Plattform erzielte.

"Betrug und Geldwäsche sind nach wie vor die häufigsten Delikte im Rahmen von Finanzdienstleistungen. Norkom versetzt Finanzinstitute in die Lage, eine wirklich unternehmensübergreifende Risikomanagementlösung in diesem Bereich einzusetzen", erklärt Peyman Mestchian, Managing Partner von Chartis Research.

Chartis Research schätzt, dass der globale Markt für Risikomanagementtechnologien im Bereich Finanzkriminalität bis Ende 2010 einen Wert von 4,19 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Dies entspricht einer Gesamtwachstumsrate von 15Prozent, im Wesentlichen angetrieben durch die Einführung und strikte Durchsetzung neuer Regeln, der Forderung nach Business Intelligence zur Bekämpfung von Finanzkriminalität, der Nachfrage nach Transaktionsüberwachungstechnologien in Echtzeit und höheren Ausgaben für Risikomanagementlösungen in diesem Bereich, die auch die steigenden Taten bei Identitätsdiebstahl und internetbasierten Delikten umfassen.

Geldwäscheverhinderung und Betrugsvorbeugung
Der Bericht verweist auf Ausbreitungsgrad, Häufigkeit und Komplexität von Finanzkriminalität, verstärkt durch die globale Rezession sowie durch einen Mangel an koordinierter Intelligenz aufgrund isolierter Insellösungen im Rahmen des Managements von Geldwäsche und Betrug.

Dadurch wird letztendlich die Fähigkeit einer Institution untergraben, Daten zu vernetzen und Business Intelligence zur Bekämpfung von verbreiteten kriminellen Bedrohungen aufzubauen. Bei der Empfehlung eines unternehmensübergreifenden Risikomanagements im Bereich Finanzkriminalität, das auf dem Aufbau einer einzigen integrierten Plattform basiert, verweist Chartis darauf, dass lediglich Unternehmen in Frage kommen, die eine breite Palette an technischen Funktionen sowie breitgefächerte Support-Dienste bieten.

Norkom sieht sich gut positioniert, um führende Finanzinstitute beim Einsatz eines tatsächlich unternehmensübergreifenden Risikomanagementsystems für die Finanzkriminalität zu unterstützen. Dadurch werden nicht nur unnötige Datenredundanzen und Ineffizienzen vermieden, sondern das System wird zudem ständig weiterentwickelt, um neuen Trends und Regeln bei der Kriminalitätsbekämpfung zu entsprechen. (Norkom Technologies: ra)

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