"DocuWorld 2012": Mit "DocuWare" die Geschäftsprozesse optimieren Dokumentenmanagement und die neuesten gesetzlichen Aspekte
(08.03.12) - Vom 23.4. bis 26.4. 2012 findet in München die achte "DocuWorld" statt. Erstmalig können autorisierte DocuWare-Partner und -Anwender gemeinsam daran teilnehmen. Aktuelle Produktentwicklungen, über 40 Workshops und der Dialog miteinander stehen im Zentrum der Veranstaltung. Referenzkunden berichten über ihre Erfahrungen mit DocuWare und der Münchner Rechtsexperte Stefan Groß informiert über neueste gesetzliche Aspekte.
Das Motto der DocuWorld 2012 lautet "Entdecken Sie den Wert Ihrer Dokumente. Jetzt." Dazu dient auch der Dialog zwischen allen, die in der DocuWare-Welt miteinander zu tun haben. Um diesen Dialog zu fördern, vereint die DMS-Pionier DocuWare zum ersten Mal die DocuWorld mit dem Anwenderkongress. Partner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treffen mit ihren Kunden zusammen. Die DocuWorld 2012 findet für autorisierte DocuWare-Partner vom 23. bis 26.4.2012 statt, DocuWare-Anwender können am 24. und 25.4.2012 daran teilnehmen. Der Tagungsort ist München.
Neben der Produkt-Roadmap für 2012 gibt es über 40 Workshops für das Management, Administratoren oder Anwender. Die Teilnehmer erfahren von den DocuWare-Experten, wie sie die Effizienz im Unternehmen mit DocuWare weiter steigern können. Außerdem zeigen Referenzkunden auf, wie sie mit DocuWare ihre Geschäftsprozesse optimieren. Vorrangiges Thema des Rechtsexperten Stefan Groß, Partner der Münchner Kanzlei Peters, Schönberger & Partner, ist der elektronische Rechnungsversand. (DocuWare: ra)
DocuWare: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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