Mit SIEM kritische Geschäftsanforderungen wie Compliance-Vorgaben erfüllen Infrasec sichert IT-Infrastrukturen mit umfassendem SIEM-Angebot
(01.02.10) - Die Absicherung kritischer IT-Infrastrukturen ist das Ziel des Systemintegrators Infrasec AG. Das junge Unternehmen, geführt von Peter Dölling (ehemals Defense AG), blickt positiv in dieses Jahr und startet mit neuer Internetpräsenz und interessanten Fokusthemen. Als einen wesentlichen Schwerpunkt sieht Infrasec AG das Thema SIEM (Security Information & Event Management).
Sicherheit ist eine entscheidende Voraussetzung für die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien und Vorschriften. Unternehmen müssen ausreichende Maßnahmen ergreifen, um kritische Geschäftsanforderungen wie Compliance-Vorgaben zu erfüllen und die IT-Infrastruktur zu sichern. Viele Unternehmen stehen heute der komplexen Aufgabe gegenüber, immer strengere Compliance-Richtlinien erfüllen und ihr Geschäft vor internen und externen Sicherheitsbedrohungen schützen zu müssen, während gleichzeitig die Budgets reduziert werden.
SIEM-Lösungen spielen eine wichtige Rolle bei der Erkennung von Schwachstellen in der IT. Hierzu gehören das Erkennen von Bedrohungen, die schnelle Reaktion auf sicherheitsrelevante Ereignisse, Forensik und sicherheitsbezogener Compliance.
SIEM-Lösungen überwachen Datenströme im Unternehmen, wie etwa Email-Verkehr, bieten Log-Management sowie -Korrelation und liefern maßgeschneiderte Reports, u.a. zur Unterstützung von Audits nach gesetzlichen Vorschriften wie Basel II, PCI DSS, Sarbanes-Oxley Act (SOX), GLBA, HIPAA und Richtlinien wie ISO27001, ITIL, COBIT. Darüber hinaus bieten SIEM-Lösungen von heute auch Mechanismen zur Erkennung von Angriffen. Die Experten der Infrasec stehen zu diesem Thema unterstützend zur Seite.
Leistungen wie Bestandsaufnahme und Beratung, Implementierung und Erstellung von übergreifenden Berichten und Auswertungen ergänzen das angebotene Produktportfolio. (Infrasec: ra)
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Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.
Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.
Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
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