BSA | The Software Alliance startete EU-Website


Zentrale Plattform für EU-relevante News zum Urheberrecht, politischen Initiativen und Marktanalysen
Arbeit der BSA für den Schutz des geistigen Eigentums, der Förderung des digitalen Marktes und der Schaffung von Vertrauen in Software und IT dokumentieren

(26.11.13) - Die BSA | The Software Alliance stellte eine Website für den EU-Raum vor. Verbunden mit einem Twitter-Account soll sie die Arbeit der BSA für den Schutz des geistigen Eigentums, der Förderung des digitalen Marktes und der Schaffung von Vertrauen in Software und IT dokumentieren. Die neue Website bietet politische Stellungnahmen mit Relevanz für die Europäische Union, Marktanalysen, Informationsbroschüren, Pressemitteilungen, Blogposts und regionale Antipiraterie-Tools.

Georg Herrnleben, Senior Director EMEA der BSA, sagte: "Die Europäische Union ist sehr aktiv auf dem Gebiet der digitalen Wirtschaft, als IT-Standort und als Heimat technischer Innovation. In dem Maße, wie die digitale Welt enger zusammenwächst und Märkte genau wie Technologien die Grenzen von Ländern oder Kontinenten überbrücken, wird die Stimme der BSA als globale Organisation immer wichtiger. Wir wollen dazu beitragen, einen weltweiten Konsens über die geeigneten Strategien zu finden, wie die Vorteile der digitalen Gesellschaft zum allgemeinen Wohl genutzt werden können. Deswegen verstärken wir unsere Informationsarbeit in der EU. Die neue Site ist dabei ein wichtiger Beitrag."

Die neue Site und der neue Twitter-Account ergänzen den internationalen Auftritt sowie die nationalen Webauftritte. (BSA: ra)

BSA: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet)

    Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.

  • In den Diensten der Rechtsberufe

    Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.

  • Cloud-Souveränität beginnt in Europa

    Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.

  • Kernkapital geht insgesamt zurück

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.

  • Bitkom veröffentlicht Transparenzbericht

    Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.

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