Zertifikatskurs "Compliance Officer (Univ.)": Rechtswidrige Handlungen im Unternehmen erkennen und mit diesen umgehen Der Zertifikatskurs hat kürzlich das strenge Qualitätsprüfverfahren der Akkreditierungsagentur FIBAA durchlaufen und das Gütesiegel "Certified Continuing Education Course" erhalten
(01.08.14) - Der Zertifikatskurs "Compliance Officer (Univ.)" startet am 10. Oktober 2014 in die nächste Runde. Die universitäre Weiterbildung des Zentrums für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) rüstet die Teilnehmer mit dem notwendigen Know-how sowie spezifischem Wissen aus, um rechtswidrige Handlungen im Unternehmen zu erkennen und mit diesen umgehen zu können. Darüber hinaus sollen durch einen konsequenten Praxisbezug und einen ganzheitlichen Blick auf alle wichtigen Probleme Fähigkeiten erlernt werden, rechtliche Fallstricke und damit einhergehende wirtschaftliche Risiken frühzeitig zu erkennen und diese bestmöglich in den Griff zu bekommen.
Der Zertifikatskurs "Compliance Officer (Univ.)" hat kürzlich das strenge Qualitätsprüfverfahren der Akkreditierungsagentur FIBAA durchlaufen und das Gütesiegel "Certified Continuing Education Course" erhalten. Die Teilnehmer können somit auf ein qualitativ hochwertiges und umfassendes Weiterbildungsangebot setzten. Die enge Zusammenarbeit des ZWW mit hochkarätigen Dozenten ermöglicht die Vereinigung von beruflichem Praxis-Know-how und wissenschaftlicher Fachkompetenz. Dabei wird von Beginn an ein komplettes Spektrum an Präventions-, Aufdeckungs- und Reaktionsmaßnahmen vorgestellt.
Der Zertifikatskurs – mit Beginn am 10. Oktober 2014 – umfasst insgesamt zehn Kurstage (jeweils Freitag und Samstag von 9:00 bis 18:00 Uhr). Nach erfolgreicher Prüfung wird den Teilnehmern ein Zertifikat "Compliance Officer (Univ)" der Universität Augsburg verliehen. (Universität Augsburg: ra)
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Keyfactor, eine Maschinen- und IoT-Identitätsplattform, gibt bekannt, die Zertifizierung nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Version 3.2 erhalten zu haben. Die PKI-basierten digitalen Identitäts- und Integritätsfunktionen helfen Unternehmen dabei alle Aspekte des digitalen Vertrauens bei Geräten, die Karteninhaberdaten verarbeiten, speichern und/oder übertragen, abzudecken.
Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.
Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) begrüßt die vom Deutschen Bundestag beschlossene Zentralisierung der Rechtsdienstleistungsaufsicht. Sie soll künftig - ab dem 1.1.2025 - beim Bundesamt für Justiz angesiedelt sein. Kirsten Pedd, Präsidentin des BDIU, begrüßt die Umsetzung der langjährigen BDIU-Forderung.
Whistleblower werden in Deutschland auch weiterhin nicht durch nationales Recht geschützt. Im Bundesrat hat am 10. Februar 2023 das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz, mit dem die EU-Whistleblower-Richtlinie umgesetzt werden sollte, im ersten Schritt nicht gebilligt. Die EQS Group, Marktführer für digitale Hinweisgebersysteme in Europa, bedauert, dass das Gesetz wegen Details nicht verabschiedet wurde. Der Gesetzesentwurf, der vor Weihnachten vom Deutschen Bundestag verabschiedet worden war, beinhaltete nach einigen Nachbesserungen die Pflicht, anonyme Meldungen zu bearbeiten.
mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.
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